Gesundheit ist Herzenssache.



Erkenne Deine Möglichkeiten und

integriere sie in Dein Leben.



    

Ich bin deine Gesundheitsdetektivin

Die Natur macht uns den Weg frei in unsere Selbstheilung.

Voraussetzung hierfür ist eine gründliche Ermittlungsarbeit. Eine Spurensuche, bei der die wahren Ursachen einer Erkrankung aufgespürt und die entlarvten Störfaktoren auf natürlichem Wege wieder beseitigt werden.

Jeder Erkrankung liegt in der Regel eine seelische Ursache bzw. ein Konflikt zugrunde. Diese gilt es zu finden und aufzulösen, damit die Selbstheilungsprozesse beginnen können.

Das Ziel eines jeden Körpersystems ist immer die Kohärenz: eine Ordnung, die im natürlichen Gleichgewicht ist.

Detektivarbeit eben –

aber eine, die sich wirklich lohnt.



    

Mein Blog

Die 7 besten Ärzte für Dein Wohlbefinden – Kostenlos, effektiv und immer verfügbar

Sport. Ernährung. Sonne. Pause. Achtsamkeit. Selbstachtung. Freunde. 

Keine Überweisung, keine Wartezeit, keine nervigen Fragen zur Versichertenkarte. Diese Ärzte sind immer für Dich da, kostenlos, hochwirksam und ohne Nebenwirkungen.

Warum also greifst Du zu Pillen & Co, wenn die besten Heilmittel direkt vor Dir liegen?

Weil Disziplin oft schwieriger ist als der Griff zur nächsten Tablette. Doch wie Dr. Eric Berg sagt: „Echte Gesundheit beginnt bei Dir.“

    1.    Sport – Der Alleskönner

Sport ist das Allzweck-Wunder der Gesundheit: weniger Alzheimer-Risiko, bessere Stimmung und mehr Energie. Schon 30 Minuten Bewegung am Tag senken Entzündungen, reduzieren das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Diabetes Typ 2 und verbessern Deine Lebensqualität. Zudem stärkt regelmäßige Bewegung das Immunsystem und fördert die Durchblutung.

💡 Tipp 1: Kein Marathon nötig – Treppe statt Aufzug reicht.

💡 Tipp 2: Integriere mehr Bewegung in Deinen Alltag – wie den Spaziergang nach dem Mittagessen oder regelmäßige Dehnübungen.

    2.    Ernährung – Dein Teller als Therapie

„Garbage in, garbage out.“ Wer sich von Junkfood ernährt, fühlt sich schlecht. Studien zeigen: Frisches Gemüse, Beeren und Nüsse senken das Risiko für Diabetes, Herzkrankheiten, Schlaganfälle und sogar einige Krebsarten um 30%. Eine ausgewogene Ernährung verbessert auch Deine Verdauung und trägt zur Gewichtsregulation bei.

💡 Tipp 1: Dein Kühlschrank ist wichtiger als jedes Medikament. Weniger Fertigprodukte, mehr frische Lebensmittel.

💡 Tipp 2: Achte auf eine ausgewogene Ernährung mit ausreichend Ballaststoffen, gesunden Fetten und pflanzlichen Lebensmitteln, um Dein Mikrobiom zu fördern.

    3.    Sonne – Dein täglicher Vitamin-D-Cocktail

Nur 20 Minuten Sonne täglich senken das Risiko für Depressionen, Herzkrankheiten und einige Krebsarten. Vitamin D stärkt Deine Knochen, Dein Gehirn und Dein Immunsystem. Und die Kalifornier wissen das längst.

💡 Tipp 1: Kein Solarium nötig – ein kurzer Spaziergang tut’s. Also ab nach draußen!

💡 Tipp 2: Sorge dafür, dass Du auch in den Wintermonaten Vitamin D in Form von Nahrungsergänzungsmitteln oder angereicherten Lebensmitteln zu Dir nimmst, falls Sonne rar ist.

    4.    Achtsamkeit – Dein innerer Ruhepol

Achtsamkeit hilft Dir, im Moment zu leben und stressige Gedanken loszulassen. Sie fördert nicht nur Deine mentale Gesundheit, sondern verbessert auch Deinen Schlaf, reduziert Ängste, verringert das Risiko für chronische Entzündungen und steigert Deine Lebensqualität.

💡 Tipp 1: Nimm Dir täglich ein paar Minuten für Atemübungen oder Meditation. Schon kleine Pausen der Achtsamkeit können Wunder wirken.

💡 Tipp 2: Praktiziere Achtsamkeit in Alltagssituationen – z. B. beim Zähneputzen oder beim Warten in der Schlange.

    5.    Pause – Der unsichtbare Held

Burnout? Chronischer Stress? Wer Pausen macht, bleibt produktiver und kreativer – und vermeidet gesundheitliche Probleme wie Herzinfarkte, hohem Blutdruck und chronische Erschöpfung.

Jordan Peterson sagt: „Ohne Bremse fährt Dein Leben irgendwann gegen die Wand.“

💡 Tipp 1: Kein E-Mail-Check, kein Telefon – auch keine Social Media – echte Pausen wirken Wunder.

💡 Tipp 2: Plane regelmäßig Kurzurlaube oder Wochenendtrips ein, um Dich vom Alltag zu erholen und Stress abzubauen.

    6.    Selbstachtung – Der innere Arzt

Selbstwertgefühl stärkt Dein Immunsystem, reduziert Stresshormone und verbessert Deine mentale Gesundheit.

Esther Perel sagt: „Die Beziehung zu Dir selbst ist die Basis für alles.“

💡 Tipp 1: Hör auf, Dich kleinzumachen. Du bist der Held in Deinem eigenen Film – behandle Dich auch so.

💡 Tipp 2: Praktiziere Selbstfürsorge, indem Du Dir Zeit für Dinge nimmst, die Dir Freude bereiten und Deine Seele nähren, wie ein gutes Buch oder ein entspannendes Bad.

    7.    Freunde – Die sozialen Booster

Die längste Studie der Welt zeigt: Enge Beziehungen verlängern das Leben und machen es glücklicher. Freunde senken Stresshormone, verringern das Risiko für Depressionen und stärken das Selbstwertgefühl.

💡 Tipp 1: Qualität vor Quantität – ein echter Freund ist mehr wert als 100 Likes.

💡 Tipp 2: Pflege Deine sozialen Beziehungen aktiv. Verbringe regelmäßig Zeit mit Menschen, die Dich inspirieren und unterstützen.

Fazit:

Diese 7 Ärzte brauchst Du. Keine Rezepte, keine Bürokratie – nur Eigenverantwortung. Es ist nicht immer einfach, aber wer Großes erreichen möchte, muss mit kleinen Schritten anfangen.

Geh raus, hol Dir Sonne, beweg Dich, ernähre Dich besser, gönn Dir eine Pause, praktiziere Achtsamkeit und pflege Deine Freundschaften. Dein Leben ist Dein wichtigstes Projekt und Du spielst darin die Hauptrolle.

Deine Aufgabe:

Welcher dieser Ärzte fehlt Dir gerade? Schreib’s in die Kommentare oder fang einfach an!

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03. Feb. 2025 um 07:37 Uhr

ADHS natürlich unterstützen: Ernährung, Lebensstil & Erziehung im Fokus

Bei ADHS spielen Dopamin und seine Vorstufen Phenylalanin und Tyrosin eine zentrale Rolle, da Dopamin maßgeblich an Aufmerksamkeit, Motivation und Impulskontrolle beteiligt ist.

Konkret bedeutet das:

Menschen mit ADHS haben oft eine Dysregulation des Dopaminsystems, insbesondere eine verminderte Dopaminverfügbarkeit im präfrontalen Kortex. Das führt zu Schwierigkeiten bei Konzentration und Impulskontrolle. Stimulanzien wie Methylphenidat erhöhen die Dopaminkonzentration, um diese Defizite auszugleichen.

Die Aminosäuren Phenylalanin & Tyrosin sind Vorstufen von Dopamin. Phenylalanin wird im Körper zu Tyrosin umgewandelt, das dann zur Dopaminproduktion genutzt wird. Dieser Prozess kann über die Ernährung unterstützt werden.

Diese beidenAminosäuren finden sich in Fleisch, Fisch, Eiern, Milchprodukten, Nüssen, Hülsenfrüchten, Sojaprodukten und Bananen.

So kann ein Dopaminmangel auf verschiedenen Wegen in natürlicher Weise ausgeglichen oder unterstützt werden:

1. Ernährung & Nahrungsergänzung

   •   Proteinreiche Lebensmittel: Enthalten Tyrosin, eine Vorstufe von Dopamin (z. B. Fleisch, Fisch, Eier, Milchprodukte, Hülsenfrüchte, Nüsse).

   •   Vitamine & Mineralstoffe:

      •   Vitamin B6, B9, B12: Wichtig für die Neurotransmitter-Synthese.

      •   Magnesium & Zink: Unterstützen die Dopamin-Funktion.

      •   Eisen: Notwendig für die Dopamin-Produktion.

   •   Omega-3-Fettsäuren: Fördern die Signalübertragung im Gehirn (z. B. in fettem Fisch, Leinsamen, Walnüssen).

2. Bewegung & Lebensstil

   •   Sport & Bewegung: Besonders Ausdauertraining (z. B. Laufen, Radfahren) steigert die Dopaminfreisetzung.

   •   Sonne & Tageslicht:

Sie fördern die Dopaminproduktion über die Regulation des circadianen Rhythmus.

   •   Meditation & Achtsamkeit: Stabilisieren das Dopaminsystem langfristig und helfen Stress zu reduzieren.

3. Verhalten, Erziehung & Psychotherapie

   •   Belohnungssystem aktivieren:

Klare Ziele setzen und kleine Erfolge bewusst wahrnehmen.

   •   Kognitive Verhaltenstherapie (CBT): Hilft, ADHS-bedingte Herausforderungen besser zu bewältigen.

   •   Soziale Interaktion: Positive zwischenmenschliche Beziehungen regen die Dopaminfreisetzung an.

   •   Rolle der Eltern & Erziehung: Eine strukturierte, wertschätzende und geduldige Erziehung ist essenziell. Eltern können durch klare Regeln, positive Verstärkung und verständnisvolle Kommunikation dazu beitragen, das Selbstwertgefühl und die Selbstregulation ihres Kindes zu stärken. Ein harmonisches, stressarmes Umfeld unterstützt die Dopaminproduktion und emotionale Stabilität.

Ganz wichtig: Zu klaren Regeln gehört auch das Wort: „Nein“. Wichtig ist, diese Entscheidung ruhig und geduldig zu begründen und: Dabei zu bleiben!

Mit einer Kombination dieser Maßnahmen wird das Dopaminsystem auf natürliche Weise angeregt und unterstützt.

Möchtest du mehr darüber erfahren, wie du ADHS und Dopaminmangel auf natürliche Weise ausgleichen kannst? In meiner Praxis unterstütze ich dich mit individueller Beratung zu Ernährung, Lebensstil und Erziehung. Gemeinsam finden wir die besten Strategien für dich oder dein Kind. Vereinbare gerne einen Termin – ich freue mich auf dich!

In liebevoller Verbundenheit,

Ines

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31. Jan. 2025 um 07:49 Uhr

Betain – der unterschätzte Nährstoff mit großer Wirkung

Hast du schon von mal etwas von Betain gehört? Falls nicht, wird es höchste Zeit!

Dieses natürliche Multitalent, das bespielsweise in Roter Bete, Quinoa, Spinat oder Weizenkleie vorkommt, kann deinen Körper auf vielfältige Weise unterstützen. Ob für deine Lebergesundheit, einen aktiven Stoffwechsel oder mehr Energie aus der Nahrung – Betain könnte genau der Nährstoff sein, den du suchst!

Was ist Betain?

Betain, auch als Trimethylglycin (TMG) bekannt, wurde ursprünglich in Roter Bete entdeckt. Es handelt sich um eine Verbindung, die aus der Aminosäure Glycin gewonnen wird und im Körper als sogenannter „Methyldonor“ fungiert. Das bedeutet, dass Betain zahlreiche Stoffwechselprozesse unterstützt – unter anderem die Zellregeneration und die Regulierung des Homocysteinspiegels. Ein erhöhter Homocysteinwert kann das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen steigern, doch Betain hilft, diesen in einem gesunden Bereich zu halten. Gleichzeitig schützt es die Organe vor Schäden und trägt zur allgemeinen Zellgesundheit bei.

Welche Vorteile hat Betain?

Betain bringt zahlreiche gesundheitliche Vorteile mit sich. Hier die wichtigsten:

Welche Vorteile hat Betain?

    1.    Unterstützung der Leber

Betain hilft, Fette effizient abzubauen und trägt dazu bei, die Leber gesund zu halten. Es kann das Risiko einer Fettleber verringern und die Leberfunktion verbessern.

    2.    Regulierung des Homocysteinspiegels

Ein ausgeglichener Homocysteinspiegel ist essenziell für ein gesundes Herz-Kreislauf-System. Da Betain als Methyldonor wirkt, unterstützt es den Abbau von Homocystein und kann so das Risiko von Arteriosklerose und anderen Herzproblemen senken.

    3.    Förderung von Stoffwechsel und Zellgesundheit

Betain unterstützt die Zellregeneration und trägt dazu bei, Haut, Haare und Nägel gesund zu halten. Zudem hat es antioxidative Eigenschaften und schützt die Zellen vor schädlichen Einflüssen.

    4.    Optimierung der Verdauung

Betain fördert die Produktion von Magensäure, was die Verdauung unterstützt und die Nährstoffaufnahme verbessert.

    5.    Zellschutz und Entzündungshemmung

Durch seine antioxidativen Eigenschaften schützt Betain die Zellen vor oxidativem Stress und kann entzündungshemmend wirken.

    6.    Unterstützung der Muskelkraft und Ausdauer

Studien deuten darauf hin, dass Betain die sportliche Leistungsfähigkeit verbessern kann, indem es den Muskelstoffwechsel optimiert und die Proteinsynthese unterstützt. Dies kann sich positiv auf Kraft, Ausdauer und Regeneration auswirken.

    7.    Förderung der Gehirngesundheit

Betain spielt eine Rolle bei der Bildung von Neurotransmittern und kann dadurch kognitive Funktionen unterstützen. Es wird untersucht, ob es einen positiven Einfluss auf das Gedächtnis und die mentale Leistungsfähigkeit hat.

    8.    Unterstützung der Nierenfunktion

Betain trägt dazu bei, den Flüssigkeitshaushalt in den Zellen zu regulieren und kann so die Nierenfunktion positiv beeinflussen. Es schützt die Nieren vor oxidativem Stress und unterstützt den Harnstoffzyklus.

Häufige Fragen zu Betain

Ist Betain gesund?

Ja! Betain unterstützt den Abbau von Homocystein, was sich positiv auf die Herzgesundheit auswirkt. Zudem trägt es zur Lebergesundheit bei, indem es den Fettstoffwechsel fördert. Auch die Verdauung profitiert, da Betain die Magensäureproduktion anregt und so die Nährstoffaufnahme verbessert. Darüber hinaus kann es in der Sporternährung Vorteile für Muskelkraft und Leistungsfähigkeit bieten.

Wie viel Betain sollte man täglich zu sich nehmen?

Es gibt keine offiziell empfohlene Tagesdosis, da Betain nicht als essenzieller Nährstoff gilt. Studien zeigen jedoch, dass 500–1000 mg pro Tag positive Effekte auf die Leberfunktion und den Homocysteinspiegel haben können.

Wann sollte man Betain einnehmen?

Betain kann über die Ernährung oder als Nahrungsergänzung aufgenommen werden. Vor oder nach einer Mahlzeit eingenommen, kann es die Verdauung unterstützen und die Nährstoffaufnahme verbessern. Besonders bei einer eiweißreichen Ernährung kann Betain hilfreich sein, da es die Verwertung von Proteinen optimiert.

Welche Lebensmittel enthalten Betain?

Betain kommt in vielen Lebensmitteln vor, darunter:

   •   Rote Bete – der Klassiker und eine der besten Quellen für Betain

   •   Spinat – eine gute pflanzliche Betainquelle

   •   Quinoa – liefert neben Betain zusätzlich hochwertiges Eiweiß

   •   Weizenkleie & Vollkornprodukte – sie enthalten neben Betain viele Ballaststoffe

   •   Meeresfrüchte – u. a. Garnelen, Muscheln und Krabben enthalten kleine Mengen an Betain

   •   Rindfleisch & Huhn – tierische Quellen mit moderaten Mengen an Betain

   •   Eier – insbesondere das Eigelb enthält kleinere Mengen Betain

   •   Zuckerrüben & Zuckerrübenmelasse – eine der konzentriertesten Quellen für Betain

   •   Pilze – enthalten zwar weniger als Rote Bete, sind aber dennoch eine gute natürliche Quelle

   •   Brokkoli & Blumenkohl – liefern neben Betain viele Antioxidantien

   •   Süßkartoffeln – enthalten geringe, aber dennoch relevante Mengen an Betain

Ist Betain eine Aminosäure?

Nicht direkt. Obwohl es mit der Aminosäure Glycin verwandt ist, gehört Betain chemisch gesehen zu den „methylierenden“ Verbindungen. Seine Hauptaufgabe besteht darin, als Methyldonor verschiedene Stoffwechselprozesse zu unterstützen.

Ist Betain vegan?

Ja, denn Betain kommt in pflanzlichen Lebensmitteln wie Roter Bete, Quinoa, Spinat und Weizenkleie vor. Es lässt sich problemlos in eine vegane Ernährung integrieren. Darüberhinaus findet es sich für alle Mischköstler auch in tierischen Lebensmitteln.

Fazit: Betain – ein unterschätzter Alleskönner für deine Gesundheit!

Ob Lebergesundheit, Zellschutz oder Verdauungsförderung: 

Betain bringt viele Vorteile mit sich. Du kannst es ganz natürlich über verschiedene Lebensmittel wie Rote Bete, Quinoa oder Vollkornprodukte aufnehmen.

Warum also nicht öfter mal ein Gericht mit diesen Betain-reichen Lebensmitteln genießen und deinem Körper damit etwas Gutes tun? Ein passendes Rezept findest du hier: Rezepte

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Quellen:

Betaine in Inflammation: Mechanistic Aspects and Applications. [online] Verfügbar unter: https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC5976740/" target="_blank">https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC5976740/ [Zugriff am 29.Januar 2025].

WebMD (2024). BETAINE ANHYDROUS – Uses, Side Effects, and More. [online] Verfügbar unter: https://www.webmd.com/vitamins/ai/ingredientmono-1008/betaine-anhydrous" target="_blank">https://www.webmd.com/vitamins/ai/ingredientmono-1008/betaine-anhydrous [Zugriff am 29.Januar 2025].

Hoffman, J.R., Ratamess, N.A., Kang, J., Rashti, S.L., Faigenbaum, A.D. und Tranchina, C.P. (2012). Effect of betaine supplementation on power performance and fatigue. Journal of the International Society of Sports Nutrition, 9(1), 12. doi:10.1186/1550-2783-9-12. [online] Verfügbar unter: https://jissn.biomedcentral.com/articles/10.1186/1550-2783-9-12" target="_blank">https://jissn.biomedcentral.com/articles/10.1186/1550-2783-9-12 [Zugriff am 29.Januar 2025].

National Center for Biotechnology Information (NCBI) (2018). 

Bildlizenz unter Canva abgerufen am 29.Januar 2025

29. Jan. 2025 um 08:47 Uhr

Ständig müde?

Müdigkeit ist ein weit verbreitetes Problem, das Menschen jeden Alters betrifft. Manchmal fühlt man sich trotz ausreichend Schlaf oder ohne große körperliche Anstrengung schlapp und ausgelaugt. Besonders in der Übergangszeit fragt man sich: Ist es Frühjahrsmüdigkeit, verlängerter Winterschlaf oder etwas anderes? Falls du gerade Heilfasten machst, könnte auch ein Koffeinentzug dahinterstecken – oft verschwindet dieses Tief nach wenigen Tagen. Aber was, wenn die Ursache unklar bleibt?

Hier sind einige Gründe für Müdigkeit – und was du dagegen tun kannst:

1. Schlafprobleme

Schlaf ist essenziell für die Regeneration. Ein unruhiger oder gestörter Schlaf führt schnell zu Erschöpfung. Ursachen wie Schlafapnoe, unruhige Beine, Schnarchen oder nächtliches Aufwachen (z. B. durch spätes Trinken) beeinträchtigen die Erholung.

Tipp:

   •   Achte auf 7–8 Stunden Schlaf pro Nacht.

   •   Iss abends leicht und möglichst früh, keine Rohkost.

   •   Entspanne dich vor dem Zubettgehen mit Musik, einem Buch oder Meditation.

2. Stress

Chronischer Stress belastet Körper und Geist, beeinträchtigt den Schlaf und kann zu Erschöpfung oder Burnout führen.

Tipp:

   •   Plane bewusst Entspannungszeiten.

   •   Probiere Tai Chi, Wandern oder Meditation.

   •   Hol dir Unterstützung, wenn Stress überhandnimmt.

3. Bewegungsmangel

Bewegung ist essenziell für die Energieproduktion. Wer sich zu wenig bewegt, fühlt sich oft müde und träge. Schon wenige Minuten Bewegung am Tag können die Energie steigern.

Tipp:

   •   Bewege dich regelmäßig, auch bei Büroarbeit (alle 60 Minuten für 5 Minuten).

   •   Finde eine Aktivität, die dir Spaß macht, z. B. Tanzen, Schwimmen oder lange Spaziergänge.

4. Falsche Ernährung

Eine Ernährung, die reich an Zucker und Kohlenhydraten ist, führt nur kurzzeitig zu Energie. Nährstoffmängel – vor allem bei Vitaminen (z. B. B-Vitamine, Vitamin D) und Mineralstoffen (z. B. Eisen, Zink) – können ebenfalls Müdigkeit verursachen.

Tipp:

   •   Iss saisonales Obst, Gemüse, Nüsse, Keimlinge und Vollkornprodukte.

   •   Lass deine Werte (Vitamin D, Eisen) bei länger anhaltender Müdigkeit überprüfen.

5. Eisenmangel

Eisenmangel ist eine häufige Ursache für anhaltende Müdigkeit. Ein Mangel beeinträchtigt die Sauerstoffversorgung des Körpers und macht schlapp.

Tipp:

   •   Lass deine Eisenwerte ärztlich checken, vor allem bei starkem Menstruationsblutverlust.

   •   Besprich bei Mangelerscheinungen geeignete Maßnahmen.

6. Nahrungsmittelunverträglichkeiten

Unverträglichkeiten, z. B. auf Weizen oder Milch, können die Ursache für ständige Müdigkeit sein.

Tipp:

   •   Probiere eine weizenfreie Ernährung für 1–2 Wochen aus.

   •   Erwäge Heilfasten, um mögliche Auslöser zu identifizieren.

7. Chronische Erkrankungen

Erkrankungen wie Schilddrüsenunterfunktion, Long COVID, chronische Infektionen oder Darmerkrankungen können Müdigkeit als Begleiterscheinung mit sich bringen.

Tipp:

   •   Lasse chronische Erkrankungen ärztlich abklären, wenn Müdigkeit länger anhält.

8. Flüssigkeitsmangel

Ein unterschätzter Grund für Müdigkeit ist Flüssigkeitsmangel. Wenn der Körper dehydriert ist, wird das Blut dicker, der Sauerstofftransport erschwert und die Konzentration sinkt – Müdigkeit ist die Folge. Besonders Kaffee, schwarzer Tee und Alkohol können den Wasserhaushalt zusätzlich belasten.

Tipp:

   •   Trinke täglich mindestens 1,5 bis 2 Liter Wasser oder ungesüßten Kräutertee.

   •   Starte den Tag mit einem großen Glas Wasser, um deinen Kreislauf in Schwung zu bringen.

   •   Achte darauf, über den Tag verteilt regelmäßig zu trinken, besonders bei körperlicher Aktivität oder an warmen Tagen.

Neustart durch Heilfasten

Heilfasten kann deinem Körper eine wertvolle Pause schenken und als Reset dienen. Es entlastet den Stoffwechsel, reinigt den Körper und gibt dir neue Energie. Bereits eine Woche Heilfasten kann dir ein völlig neues Körpergefühl vermitteln. Dabei wirst du Schritt für Schritt angeleitet, damit du sicher und effektiv fasten kannst.

Fühlst du dich dauerhaft müde, finde die Ursache – und handle frühzeitig!

Möchtest du deinem Körper einen Neustart gönnen und mehr Energie tanken?

Dann melde dich noch heute für meinen Heilfasten-Kurs ab dem 10. März 2025 an! In diesem Kurs werde ich dich Schritt für Schritt begleiten, dir wertvolle Tipps und Anleitungen geben, damit du sicher und effektiv in dein Heilfasten-Erlebnis starten kannst. Verpasse nicht die Gelegenheit, dich selbst neu zu entdecken und deine Müdigkeit hinter dir zu lassen – melde dich jetzt an!

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#PraxisInesPrasch

20. Jan. 2025 um 07:37 Uhr

Bewusste Beziehungen erleben

Eine bewusste Beziehung erfordert Hingabe, Reflexion und den gemeinsamen Wunsch nach Wachstum. Hier sind wesentliche Prinzipien, um eine solche Partnerschaft aufzubauen und zu stärken:

1. Selbsterkenntnis und Selbstliebe fördern

Reflektiere über deine eigenen Bedürfnisse, Ängste und Verhaltensmuster. Was bringst du unbewusst in die Beziehung ein?

Akzeptiere und liebe dich selbst. Wer sich selbst kennt und respektiert, kann auch seinem Partner authentisch begegnen.

2. Kommunikation auf Augenhöhe

Teilt eure Gefühle, Wünsche und Ängste offen und ehrlich, ohne Vorwürfe zu machen.

Höre aktiv zu, ohne zu unterbrechen oder zu bewerten. Zeige echtes Interesse daran, deinen Partner wirklich zu verstehen.

3. Verantwortung übernehmen

Übernimm Verantwortung für deine eigenen Emotionen – dein Partner ist nicht dafür zuständig, dich glücklich zu machen.

Stehe zu Fehlern und entschuldige dich aufrichtig, wenn du den anderen verletzt hast.

4. Präsenz zeigen

Sei im Hier und Jetzt, wenn du Zeit mit deinem Partner verbringst. Lasse Ablenkungen wie Stress oder Handy beiseite.

Kleine Gesten, wie eine liebevolle Berührung oder ein aufmerksamer Blick, können Nähe und Wertschätzung zeigen.

5. Konflikte als Chance nutzen

Vermeidet destruktive Streitigkeiten. Arbeitet stattdessen gemeinsam an Lösungen.

Übt konstruktive Kritik, z. B. durch Ich-Botschaften („Ich fühle mich verletzt, wenn…“), um eure Perspektive verständlich zu machen.

6. Individualität respektieren

Unterstützt euch gegenseitig dabei, persönliche Träume, Interessen und Hobbys zu verfolgen.

Vertraut einander und gebt Raum für persönliche Freiheit – bewusste Beziehungen basieren nicht auf Kontrolle, sondern auf Vertrauen.

7. Intimität neu entdecken

Intimität umfasst mehr als körperliche Nähe. Sie bedeutet, sich emotional zu öffnen, Schwächen zu teilen und sich in schwierigen Momenten gegenseitig Halt zu geben.

Schafft Verbindung durch tiefgründige Gespräche, gemeinsame Rituale oder stilles Beisammensein.

8. Wertschätzung ausdrücken

Erkenne und würdige die kleinen und großen Dinge, die dein Partner für dich tut.

Hebe hervor, was du an deinem Partner schätzt, und teile deine Freude über eure Verbindung.

9. Gemeinsame Ziele und Werte entwickeln

Sprecht darüber, was euch wichtig ist, und findet eine gemeinsame Lebensvision. Dies stärkt das Gefühl von Zusammenhalt.

Arbeitet als Team daran, Herausforderungen zu meistern und euch gegenseitig zu unterstützen.

10. Geduld und Kontinuität üben

So kann man sich selbst immer mal wieder die Frage stellen und beantworten:

“Was trage ich selbst aktiv dazu bei, damit meine Beziehung ein Raum für Wachstum, Vertrauen und Liebe sein kann?”

Eine bewusste Beziehung braucht Zeit, Geduld und kontinuierliche Arbeit. Rückschläge gehören dazu – nutzt sie, um zu wachsen, anstatt aufzugeben.

Eine bewusste Beziehung kann zu einem Ort tiefer Erfüllung, Stabilität und Liebe werden, wenn beide Partner authentisch und engagiert an ihrer Verbindung arbeiten.

In liebevoller Verbundenheit,

Ines 🍀

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17. Jan. 2025 um 07:45 Uhr

Lebergesundheit

Es gibt verschiedene natürliche Ansätze, um die Lebergesundheit zu unterstützen und zu fördern. Hier sind einige Tipps:

1. Gesunde Ernährung

   •   Antioxidantienreiche Lebensmittel: Essen Sie Obst und Gemüse wie Beeren, Zitrusfrüchte, Spinat, Brokkoli und Karotten, die reich an Antioxidantien sind.

   •   Bitterstoffe: Lebensmittel wie Chicorée, Löwenzahn, Artischocken und Rucola fördern die Leberfunktion.

   •   Ballaststoffe: Vollkornprodukte, Hülsenfrüchte und Leinsamen unterstützen die Verdauung und entlasten die Leber.

   •   Gesunde Fette: Setzen Sie auf gesunde Fette aus Avocado, Nüssen, Olivenöl und Fisch.

   •   Weniger Zucker und Transfette: Reduzieren Sie industriell verarbeitete Lebensmittel und zuckerreiche Speisen.

2. Ausreichend Wasser trinken

   •   Wasser hilft, Giftstoffe aus dem Körper zu spülen, und unterstützt die Leber bei der Entgiftung.

3. Kräuter und natürliche Mittel

   •   Mariendistel: Enthält Silymarin, das die Leberzellen schützt und regeneriert.

   •   Kurkuma: Hat entzündungshemmende Eigenschaften und unterstützt die Gallensekretion.

   •   Löwenzahn: Fördert die Entgiftung und die Produktion von Galle.

   •   Grüner Tee: Enthält Antioxidantien, die der Leber helfen können.

4. Bewegung und Gewichtskontrolle

   •   Regelmäßige körperliche Aktivität fördert die Durchblutung und reduziert die Ansammlung von Fett in der Leber.

   •   Ein gesundes Körpergewicht ist wichtig, um eine Fettleber zu vermeiden.

5. Verzicht auf schädliche Stoffe

   •   Alkohol reduzieren oder vermeiden: Alkohol ist eine der Hauptursachen für Leberschäden.

   •   Medikamente nur bei Bedarf: Viele Medikamente belasten die Leber. Vermeiden Sie unnötige Einnahmen.

   •   Tabak und Chemikalien meiden: Zigarettenrauch und Toxine aus der Umwelt können die Leber schädigen.

6. Stressreduktion

   •   Chronischer Stress kann die Leber belasten. Entspannungstechniken wie Yoga, Meditation oder Atemübungen können hilfreich sein.

7. Regelmäßige Kontrolle

   •   Lassen Sie regelmäßig Ihre Leberwerte überprüfen, insbesondere wenn Sie Risikofaktoren wie Übergewicht, Diabetes oder Alkoholgenuss haben.

Mit diesen Maßnahmen können Sie Ihre Lebergesundheit auf natürliche Weise fördern und die Belastung reduzieren.

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15. Jan. 2025 um 07:40 Uhr