Gesundheit ist Herzenssache

 Erkenne Deine Möglichkeiten und integriere sie in Dein Leben.


Ich bin deine Gesundheitsdetektivin

Die Natur macht uns den Weg frei in unsere Selbstheilung.

Voraussetzung hierfür ist eine gründliche Ermittlungsarbeit. Eine Spurensuche, bei der die wahren Ursachen einer Erkrankung aufgespürt und die entlarvten Störfaktoren auf natürlichem Wege wieder beseitigt werden.

Jeder Erkrankung liegt in der Regel eine seelische Ursache bzw. ein Konflikt zugrunde. Diese gilt es zu finden und aufzulösen, damit die Selbstheilungsprozesse beginnen können.

Das Ziel eines jeden Körpersystems ist immer die Kohärenz: eine Ordnung, die im natürlichen Gleichgewicht ist.

Detektivarbeit eben –

aber eine, die sich wirklich lohnt.



Mein Blog

Ständig müde?

Müdigkeit ist ein weit verbreitetes Problem, das Menschen jeden Alters betrifft. Manchmal fühlt man sich trotz ausreichend Schlaf oder ohne große körperliche Anstrengung schlapp und ausgelaugt. Besonders in der Übergangszeit fragt man sich: Ist es Frühjahrsmüdigkeit, verlängerter Winterschlaf oder etwas anderes? Falls du gerade Heilfasten machst, könnte auch ein Koffeinentzug dahinterstecken – oft verschwindet dieses Tief nach wenigen Tagen. Aber was, wenn die Ursache unklar bleibt?

Hier sind einige Gründe für Müdigkeit – und was du dagegen tun kannst:

1. Schlafprobleme

Schlaf ist essenziell für die Regeneration. Ein unruhiger oder gestörter Schlaf führt schnell zu Erschöpfung. Ursachen wie Schlafapnoe, unruhige Beine, Schnarchen oder nächtliches Aufwachen (z. B. durch spätes Trinken) beeinträchtigen die Erholung.

Tipp:

   •   Achte auf 7–8 Stunden Schlaf pro Nacht.

   •   Iss abends leicht und möglichst früh, keine Rohkost.

   •   Entspanne dich vor dem Zubettgehen mit Musik, einem Buch oder Meditation.

2. Stress

Chronischer Stress belastet Körper und Geist, beeinträchtigt den Schlaf und kann zu Erschöpfung oder Burnout führen.

Tipp:

   •   Plane bewusst Entspannungszeiten.

   •   Probiere Tai Chi, Wandern oder Meditation.

   •   Hol dir Unterstützung, wenn Stress überhandnimmt.

3. Bewegungsmangel

Bewegung ist essenziell für die Energieproduktion. Wer sich zu wenig bewegt, fühlt sich oft müde und träge. Schon wenige Minuten Bewegung am Tag können die Energie steigern.

Tipp:

   •   Bewege dich regelmäßig, auch bei Büroarbeit (alle 60 Minuten für 5 Minuten).

   •   Finde eine Aktivität, die dir Spaß macht, z. B. Tanzen, Schwimmen oder lange Spaziergänge.

4. Falsche Ernährung

Eine Ernährung, die reich an Zucker und Kohlenhydraten ist, führt nur kurzzeitig zu Energie. Nährstoffmängel – vor allem bei Vitaminen (z. B. B-Vitamine, Vitamin D) und Mineralstoffen (z. B. Eisen, Zink) – können ebenfalls Müdigkeit verursachen.

Tipp:

   •   Iss saisonales Obst, Gemüse, Nüsse, Keimlinge und Vollkornprodukte.

   •   Lass deine Werte (Vitamin D, Eisen) bei länger anhaltender Müdigkeit überprüfen.

5. Eisenmangel

Eisenmangel ist eine häufige Ursache für anhaltende Müdigkeit. Ein Mangel beeinträchtigt die Sauerstoffversorgung des Körpers und macht schlapp.

Tipp:

   •   Lass deine Eisenwerte ärztlich checken, vor allem bei starkem Menstruationsblutverlust.

   •   Besprich bei Mangelerscheinungen geeignete Maßnahmen.

6. Nahrungsmittelunverträglichkeiten

Unverträglichkeiten, z. B. auf Weizen oder Milch, können die Ursache für ständige Müdigkeit sein.

Tipp:

   •   Probiere eine weizenfreie Ernährung für 1–2 Wochen aus.

   •   Erwäge Heilfasten, um mögliche Auslöser zu identifizieren.

7. Chronische Erkrankungen

Erkrankungen wie Schilddrüsenunterfunktion, Long COVID, chronische Infektionen oder Darmerkrankungen können Müdigkeit als Begleiterscheinung mit sich bringen.

Tipp:

   •   Lasse chronische Erkrankungen ärztlich abklären, wenn Müdigkeit länger anhält.

8. Flüssigkeitsmangel

Ein unterschätzter Grund für Müdigkeit ist Flüssigkeitsmangel. Wenn der Körper dehydriert ist, wird das Blut dicker, der Sauerstofftransport erschwert und die Konzentration sinkt – Müdigkeit ist die Folge. Besonders Kaffee, schwarzer Tee und Alkohol können den Wasserhaushalt zusätzlich belasten.

Tipp:

   •   Trinke täglich mindestens 1,5 bis 2 Liter Wasser oder ungesüßten Kräutertee.

   •   Starte den Tag mit einem großen Glas Wasser, um deinen Kreislauf in Schwung zu bringen.

   •   Achte darauf, über den Tag verteilt regelmäßig zu trinken, besonders bei körperlicher Aktivität oder an warmen Tagen.

Neustart durch Heilfasten

Heilfasten kann deinem Körper eine wertvolle Pause schenken und als Reset dienen. Es entlastet den Stoffwechsel, reinigt den Körper und gibt dir neue Energie. Bereits eine Woche Heilfasten kann dir ein völlig neues Körpergefühl vermitteln. Dabei wirst du Schritt für Schritt angeleitet, damit du sicher und effektiv fasten kannst.

Fühlst du dich dauerhaft müde, finde die Ursache – und handle frühzeitig!

Möchtest du deinem Körper einen Neustart gönnen und mehr Energie tanken?

Dann melde dich noch heute für meinen Heilfasten-Kurs ab dem 10. März 2025 an! In diesem Kurs werde ich dich Schritt für Schritt begleiten, dir wertvolle Tipps und Anleitungen geben, damit du sicher und effektiv in dein Heilfasten-Erlebnis starten kannst. Verpasse nicht die Gelegenheit, dich selbst neu zu entdecken und deine Müdigkeit hinter dir zu lassen – melde dich jetzt an!

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20. Jan. 2025 um 07:37 Uhr

Bewusste Beziehungen erleben

Eine bewusste Beziehung erfordert Hingabe, Reflexion und den gemeinsamen Wunsch nach Wachstum. Hier sind wesentliche Prinzipien, um eine solche Partnerschaft aufzubauen und zu stärken:

1. Selbsterkenntnis und Selbstliebe fördern

Reflektiere über deine eigenen Bedürfnisse, Ängste und Verhaltensmuster. Was bringst du unbewusst in die Beziehung ein?

Akzeptiere und liebe dich selbst. Wer sich selbst kennt und respektiert, kann auch seinem Partner authentisch begegnen.

2. Kommunikation auf Augenhöhe

Teilt eure Gefühle, Wünsche und Ängste offen und ehrlich, ohne Vorwürfe zu machen.

Höre aktiv zu, ohne zu unterbrechen oder zu bewerten. Zeige echtes Interesse daran, deinen Partner wirklich zu verstehen.

3. Verantwortung übernehmen

Übernimm Verantwortung für deine eigenen Emotionen – dein Partner ist nicht dafür zuständig, dich glücklich zu machen.

Stehe zu Fehlern und entschuldige dich aufrichtig, wenn du den anderen verletzt hast.

4. Präsenz zeigen

Sei im Hier und Jetzt, wenn du Zeit mit deinem Partner verbringst. Lasse Ablenkungen wie Stress oder Handy beiseite.

Kleine Gesten, wie eine liebevolle Berührung oder ein aufmerksamer Blick, können Nähe und Wertschätzung zeigen.

5. Konflikte als Chance nutzen

Vermeidet destruktive Streitigkeiten. Arbeitet stattdessen gemeinsam an Lösungen.

Übt konstruktive Kritik, z. B. durch Ich-Botschaften („Ich fühle mich verletzt, wenn…“), um eure Perspektive verständlich zu machen.

6. Individualität respektieren

Unterstützt euch gegenseitig dabei, persönliche Träume, Interessen und Hobbys zu verfolgen.

Vertraut einander und gebt Raum für persönliche Freiheit – bewusste Beziehungen basieren nicht auf Kontrolle, sondern auf Vertrauen.

7. Intimität neu entdecken

Intimität umfasst mehr als körperliche Nähe. Sie bedeutet, sich emotional zu öffnen, Schwächen zu teilen und sich in schwierigen Momenten gegenseitig Halt zu geben.

Schafft Verbindung durch tiefgründige Gespräche, gemeinsame Rituale oder stilles Beisammensein.

8. Wertschätzung ausdrücken

Erkenne und würdige die kleinen und großen Dinge, die dein Partner für dich tut.

Hebe hervor, was du an deinem Partner schätzt, und teile deine Freude über eure Verbindung.

9. Gemeinsame Ziele und Werte entwickeln

Sprecht darüber, was euch wichtig ist, und findet eine gemeinsame Lebensvision. Dies stärkt das Gefühl von Zusammenhalt.

Arbeitet als Team daran, Herausforderungen zu meistern und euch gegenseitig zu unterstützen.

10. Geduld und Kontinuität üben

So kann man sich selbst immer mal wieder die Frage stellen und beantworten:

“Was trage ich selbst aktiv dazu bei, damit meine Beziehung ein Raum für Wachstum, Vertrauen und Liebe sein kann?”

Eine bewusste Beziehung braucht Zeit, Geduld und kontinuierliche Arbeit. Rückschläge gehören dazu – nutzt sie, um zu wachsen, anstatt aufzugeben.

Eine bewusste Beziehung kann zu einem Ort tiefer Erfüllung, Stabilität und Liebe werden, wenn beide Partner authentisch und engagiert an ihrer Verbindung arbeiten.

In liebevoller Verbundenheit,

Ines 🍀

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17. Jan. 2025 um 07:45 Uhr

Lebergesundheit

Es gibt verschiedene natürliche Ansätze, um die Lebergesundheit zu unterstützen und zu fördern. Hier sind einige Tipps:

1. Gesunde Ernährung

   •   Antioxidantienreiche Lebensmittel: Essen Sie Obst und Gemüse wie Beeren, Zitrusfrüchte, Spinat, Brokkoli und Karotten, die reich an Antioxidantien sind.

   •   Bitterstoffe: Lebensmittel wie Chicorée, Löwenzahn, Artischocken und Rucola fördern die Leberfunktion.

   •   Ballaststoffe: Vollkornprodukte, Hülsenfrüchte und Leinsamen unterstützen die Verdauung und entlasten die Leber.

   •   Gesunde Fette: Setzen Sie auf gesunde Fette aus Avocado, Nüssen, Olivenöl und Fisch.

   •   Weniger Zucker und Transfette: Reduzieren Sie industriell verarbeitete Lebensmittel und zuckerreiche Speisen.

2. Ausreichend Wasser trinken

   •   Wasser hilft, Giftstoffe aus dem Körper zu spülen, und unterstützt die Leber bei der Entgiftung.

3. Kräuter und natürliche Mittel

   •   Mariendistel: Enthält Silymarin, das die Leberzellen schützt und regeneriert.

   •   Kurkuma: Hat entzündungshemmende Eigenschaften und unterstützt die Gallensekretion.

   •   Löwenzahn: Fördert die Entgiftung und die Produktion von Galle.

   •   Grüner Tee: Enthält Antioxidantien, die der Leber helfen können.

4. Bewegung und Gewichtskontrolle

   •   Regelmäßige körperliche Aktivität fördert die Durchblutung und reduziert die Ansammlung von Fett in der Leber.

   •   Ein gesundes Körpergewicht ist wichtig, um eine Fettleber zu vermeiden.

5. Verzicht auf schädliche Stoffe

   •   Alkohol reduzieren oder vermeiden: Alkohol ist eine der Hauptursachen für Leberschäden.

   •   Medikamente nur bei Bedarf: Viele Medikamente belasten die Leber. Vermeiden Sie unnötige Einnahmen.

   •   Tabak und Chemikalien meiden: Zigarettenrauch und Toxine aus der Umwelt können die Leber schädigen.

6. Stressreduktion

   •   Chronischer Stress kann die Leber belasten. Entspannungstechniken wie Yoga, Meditation oder Atemübungen können hilfreich sein.

7. Regelmäßige Kontrolle

   •   Lassen Sie regelmäßig Ihre Leberwerte überprüfen, insbesondere wenn Sie Risikofaktoren wie Übergewicht, Diabetes oder Alkoholgenuss haben.

Mit diesen Maßnahmen können Sie Ihre Lebergesundheit auf natürliche Weise fördern und die Belastung reduzieren.

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15. Jan. 2025 um 07:40 Uhr

Neujahrsvorsatz

Jedes Jahr das Gleiche:

Du nimmst Dir vor, gesünder zu leben, Dich mehr zu bewegen oder ein paar Kilos zu verlieren.

Doch oft bleibt es nur so lange bei dem Vorhaben, bis Dich der Alltag des neuen Jahres wieder einholt.

Aber dieses Mal wird alles anders - denkst Du! Denn jetzt mache ich es richtig!

Gern unterstütze ich Dich mit diesen kleinen Tipps, damit es Dir dieses Mal gelingt:

    1.    Setze Dir kleine, erreichbare Ziele: Statt Dich zu überfordern, starte mit kleinen Veränderungen, wie einem täglichen Spaziergang oder einem gesunden Frühstück.

    2.    Plane bewusst Zeit für Dich in Deinen Tagesablauf ein: Blockiere feste Zeiten für Bewegung, gesunde Mahlzeiten oder Entspannung – so wird Dein Vorhaben ein fester Bestandteil Deines Alltags.

    3.    Feiere Deine Erfolge: Egal, wie klein sie sind – jeder Schritt zählt. Belohne Dich für das, was Du bereits geschafft hast. So bleibst Du motiviert.

Dieses Mal schaffst Du es!

Ich wünsche Dir gutes Gelingen und eine phantastische Woche.

Alles Liebe,

Ines

13. Jan. 2025 um 06:53 Uhr

Wintersonnenwende

Ein kleines Ritual für die längste Nacht des Jahres

Die Wintersonnenwende, der 21. Dezember, markiert den Beginn der Heiligen Nächte und den Neuanfang des Lichts. Traditionell wurden in dieser Nacht alle Feuer gelöscht und neu entzündet, als Symbol der Erneuerung und Verbundenheit mit dem Herdfeuer.

Die Dunkelheit birgt oft Unbehagen, doch sie ist auch die Quelle von Wachstum und Neuanfang. Indem wir sie ehren, kann sie Geborgenheit, Tiefe und Weisheit schenken. Hier ein einfaches Ritual, um die Magie von Licht und Dunkelheit zu feiern:

Vorbereitung:

Verbinde dich mit der Natur durch einen Spaziergang. Gehe bewusst in die Stille.

1. Feuer entzünden:

Zünde eine Ritualkerze an, z. B. in der Küche, als Symbol für das Herdfeuer.

2. Reinigung:

Bereite einen Sud aus Wacholderholz und Spitzen. Wische damit Fensterbänke oder Räume, um Altes loszulassen. Alternativ kannst du Wacholderzweige räuchern. Öffne Fenster, damit negative Energien entweichen können.

3. Dunkelheit ehren:

Lösche alle Lichter und räuchere in der Dunkelheit. Optional: Nimm ein Bad in Dunkelheit, mit Wacholderzweigen im Wasser. Spüre die Kraft der Dunkelheit, finde Ruhe und teile deine Gedanken, Visionen oder Wünsche.

4. Das Licht einladen:

Entzünde eine neue Kerze, um bewusst das Licht und die Energie des Neuanfangs einzuladen. Spüre den Unterschied zwischen Dunkelheit und Licht.

5. Licht teilen:

Platziere Kerzen in den Fenstern, um Licht in die Dunkelheit zu tragen.

6. Abschluss:

Setze dich mit einem Kräutertee in die Stille. Meditiere, reflektiere und spüre Dankbarkeit für das Licht und den Neubeginn.

Möge dieses Ritual euch durch die magische Nacht begleiten. Ich freue mich zu hören, wie ihr die morgige Wintersonnenwende erlebt❣️

In liebevoller Verbundenheit,

Ines

20. Dez. 2024 um 10:41 Uhr

Hausmittel: Fichte

Gesundheit und Haushalt natürlich unterstützen

Die Fichte ist ein vielseitiger Nadelbaum, der nicht nur durch seinen charakteristischen Duft überzeugt, sondern auch als natürlicher Helfer für Gesundheit und Haushalt dient. Ihre ätherischen Öle wirken bei Erkältungen wohltuend, und selbst beim Putzen kann sie nützlich sein.

Anwendungsmöglichkeiten: 

 •   Ätherisches Öl:

Aus Nadeln und Zweigen gewonnen, hilft es bei Stress, fördert die Konzentration und sorgt für einen frischen Duft. Es kann selbst destilliert oder gekauft werden. 

 •   Junge Triebe:

Die sogenannten Maiwipfel eignen sich perfekt zur Herstellung von Hustensirup oder Tee, da sie reich an ätherischen Ölen sind.   

•   Ältere Fichtennadeln:

Diese enthalten Vitamin C, das das Immunsystem stärkt, und liefern Harz, das als Grundlage für entzündungshemmende Salben dient.

Weitere Tipps für die Anwendung:    1.    Frische Fichtenzweige als Badezusatz:

Für ein wohltuendes Erkältungsbad einfach ein Bündel Zweige in heißem Wasser ziehen lassen und dem Badewasser hinzufügen. Das stärkt die Atemwege und entspannt.

2.    Natürlicher Raumduft:

Fichtennadeln mit Wasser in einem Topf aufkochen und bei niedriger Hitze köcheln lassen – das sorgt für frischen Duft und reinigt die Raumluft.

3.    Nadeln trocknen und als Tee nutzen:Getrocknete Nadeln ergeben einen vitaminreichen Wintertee, der das Immunsystem stärkt.

4.    Selbstgemachte Möbelpflege:

Ein Aufguss aus Fichtennadeln und Wasser kann als sanfter Reiniger für Holzmöbel verwendet werden.

Mit ihren vielfältigen Einsatzmöglichkeiten macht die Fichte den Winter nicht nur gemütlicher, sondern auch gesünder.

Mehr dazu und einfach umzusetzende Rezepte gibt es in meinem kostenfreien Webinar „Alte Hausmittel“ im Januar. Anmeldung direkt bei mir per PN oder eMail.Ich freue mich auf euch!

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16. Dez. 2024 um 07:37 Uhr