Gesundheit ist Herzenssache.

Erkenne Deine Möglichkeiten und

integriere sie in Dein Leben.

    

Ich bin deine Gesundheitsdetektivin

Die Natur macht uns den Weg frei in unsere Selbstheilung.

Voraussetzung hierfür ist eine gründliche Ermittlungsarbeit. Eine Spurensuche, bei der die wahren Ursachen einer Erkrankung aufgespürt und die entlarvten Störfaktoren auf natürlichem Wege wieder beseitigt werden.

Jeder Erkrankung liegt in der Regel eine seelische Ursache bzw. ein Konflikt zugrunde. Diese gilt es zu finden und aufzulösen, damit die Selbstheilungsprozesse beginnen können.

Das Ziel eines jeden Körpersystems ist immer die Kohärenz: eine Ordnung, die im natürlichen Gleichgewicht ist.

Detektivarbeit eben –

aber eine, die sich wirklich lohnt.

    

Mein Blog

Im Rhythmus der Natur: Gesund essen im Herbst

Wenn die Tage kürzer werden, die Luft kühler und feuchter, verändert sich nicht nur die Natur – auch unser Körper stellt sich um und braucht jetzt andere Impulse, um im inneren Gleichgewicht zu bleiben.

Eine gesunde und ausgewogene Ernährung kann diesen Anpassungsprozess wirkungsvoll begleiten. Während im Sommer leichte, kühlende Kost ideal ist, dürfen jetzt im Herbst wohltuende, nährende Gerichte auf den Tisch kommen – solche, die uns wärmen, stärken und innerlich stabilisieren.

Wurzelgemüse, Kürbis und heimische Herbstfrüchte sind wahre Schätze der Saison: Sie liefern wertvolle Nährstoffe, Ballaststoffe und natürliche Energie, genau das, was wir in dieser Übergangszeit brauchen: Wärme, Kraft und Balance.

Warum Ernährung und Jahreszeit zusammengehört

Mit dem Herbst ändern sich Temperatur, Tageslicht und Feuchtigkeit – und unser Stoffwechsel passt sich diesen äußeren Bedingungen an. Wer in dieser Zeit auf wärmende und nährende Speisen setzt, stärkt sowohl die Widerstandskraft als auch das innere Gleichgewicht.

Studien zeigen, dass sich unser Darmmikrobiom saisonal verändert und eine Ernährung im Einklang mit der Natur diese Anpassung unterstützt[^1]. Zudem weisen saisonal geerntete Lebensmittel oft eine höhere Nährstoffdichte auf[^2]. Eine abwechslungsreiche, pflanzenreiche Ernährung – wie sie beim saisonalen Essen fast automatisch entsteht – kann außerdem das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Bluthochdruck deutlich reduzieren[^3].

Saisonale Lebensmittel im Herbst und ihre Vorteile

Butternut-Kürbis: Enthält Beta-Carotin, Kalium und Vitamin C; unterstützt Immunsystem, Haut und Augen. Beta-Carotin bleibt beim Kochen stabil.Karotten: Reich an Beta-Carotin, Vitamin K1 und Ballaststoffen; gut für Sehkraft und Verdauung. Beta-Carotin wird durch Kochen besser verfügbar.Rote Bete: Liefert Folsäure, Eisen und Betain; unterstützt Blutbildung und Gefäßgesundheit. Mineralstoffe bleiben, Farbstoffe sind teils hitzeempfindlich.Pastinaken: Enthalten Vitamin C, Kalium und Ballaststoffe; stärken Abwehrkräfte und beruhigen den Magen. Vitamin C geht beim Kochen teilweise verloren.Hirse: Reich an Eisen, Magnesium, Silicium und B-Vitaminen; gut für Haare, Haut, Nägel und Knochen. Mineralstoffe bleiben auch beim Kochen erhalten.Äpfel: Enthalten Vitamin C, Pektin und Polyphenole; fördern Darmgesundheit, antioxidative Wirkung und senken Cholesterin. Pektin bleibt, Vitamin C nimmt bei Hitze ab.Birnen: Reich an Ballaststoffen, Kupfer und Vitamin K; sanft für die Verdauung, entzündungshemmend. Auch nach Dünsten gut bekömmlich.Trauben: Enthalten Resveratrol, Vitamin K und Kalium; schützen Herz-Kreislauf und wirken antioxidativ. Resveratrol ist hitzeempfindlich.Walnüsse: Reich an Omega-3-Fettsäuren und Vitamin E; gut für Gehirn und Herz. Rösten intensiviert den Geschmack, Nährstoffe bleiben.Esskastanien: Enthalten Stärke, Vitamin C und Kalium; Energiespender, stärken Muskeln und Nerven. Vitamin C geht beim Rösten verloren.Grünkohl: Vitamin C, Calcium, Vitamin K; antioxidativ, entzündungshemmend, gut für Knochen. Vitamin C reduziert sich beim Kochen, Calcium bleibt.Rosenkohl: Vitamin C, Folsäure und Ballaststoffe; unterstützt Immunsystem und Verdauung. Kurz dünsten bewahrt die meisten Nährstoffe.Schwarzer Rettich: Enthält Senföle, Vitamin C und Kalium; unterstützt Leber und Galle, wirkt antibakteriell. Senföle gehen bei langem Kochen teilweise verloren.Topinambur: Reich an Inulin, Eisen und Kalium; fördert die Darmflora und reguliert Blutzucker. Inulin ist hitzeempfindlich, roh besonders wertvoll.Feldsalat: Eisen, Folsäure und Vitamin C; gut für Blutbildung und Immunsystem. Roh verzehrt besonders nährstoffreich.Rotkohl: Enthält Anthocyane, Vitamin C und Kalium; antioxidativ und gefäßschützend. Vitamin C geht beim Kochen teilweise verloren, Farbstoffe bleiben.

Herbstliche Rezeptideen – gesund und wärmend

Rote-Bete-Küchlein mit Butternut-ChutneyLiefert Eisen, Ballaststoffe und Beta-Carotin; unterstützt Immunsystem und Verdauung.Hier geht es zum ausführlichen Rezept Rote_Beete_Ku_chlein.pdfHerbstlicher Apfel-Birnen-SmoothieVitamin C, Ballaststoffe, Omega-3 aus Leinsamen; stärkt Abwehrkräfte und Verdauung.Hier geht es zum ausführlichen Rezept Herbstlicher_Apfel-Birnen-Smoothie_.pdf

Eine gesunde, saisonale Ernährung unterstützt den Körper dabei, sich harmonisch an die Jahreszeiten anzupassen. Mit Butternut-Kürbis, Hirse, Roter Bete, Äpfeln und Nüssen hält der Herbst zahlreiche Lebensmittel bereit, die uns Wärme, Energie und Vitalstoffe schenken. Wer sich jetzt bewusst mit den Schätzen der Natur ernährt, stärkt nicht nur seine Abwehrkräfte, sondern genießt auch die Vielfalt und Fülle dieser besonderen Jahreszeit.

Quellen:

[^1]: Davenport ER et al. Seasonal dietary changes influence gut microbiota composition in rural populations. Science. 2014.

[^2]: Macdiarmid JI. Seasonality and dietary requirements: will eating seasonal food contribute to health and environmental sustainability? Proc Nutr Soc. 2014.

[^3]: Boeing H. et al. Critical review: vegetables and fruit in the prevention of chronic diseases. Eur J Nutr. 2012.

[^4]: Adachi R. et al. Seasonal Variation in the Intake of Food Groups and Nutrients in Japan: A Systematic Review and Meta-analysis. J Nutr Sci Vitaminol. 2024.

25. Sep. 2025 um 09:37 Uhr

Stillstand auf der Waage: Warum es nicht immer ein Rückschritt ist

Du achtest auf deine Ernährung, bewegst dich regelmäßig und schläfst ausreichend – doch die Waage zeigt keinen Fortschritt? Das kann frustrierend sein. Doch ein Stillstand auf der Waage bedeutet nicht zwangsläufig, dass du etwas falsch machst. Dein Körper könnte gerade in einem wichtigen Anpassungsprozess stecken, der langfristig positive Effekte hat¹.

Inhalt:

1. Warum bewegt sich die Waage nicht?

- Wasserhaushalt & -einlagerungen

- Hormonelle Einflüsse & psychische Faktoren

- Verdauung & Mageninhalt

- Muskelaufbau vs. Fettabbau

- Fortschritt verläuft nicht linear

2. Was du tun kannst:

Ernährung & Fasten:

Mediterran, entzündungshemmend und sinnvoll fasten

1. Warum bewegt sich die Waage nicht?

Wasserhaushalt & -einlagerungen Schwankungen im Wasserhaushalt sind völlig normal und können durch Faktoren wie Salzaufnahme, Hormonveränderungen oder Temperatur beeinflusst werden¹. Diese Schwankungen können das Gewicht kurzfristig um mehrere Kilogramm verändern, ohne dass sich der Fettanteil im Körper verändert¹.

Hormonelle Einflüsse & psychische Faktoren

Stress führt zur vermehrten Ausschüttung von Cortisol², einem Hormon, das den Fettabbau hemmen und die Fettspeicherung fördern kann². Langfristig kann dies zu Gewichtszunahme oder -stagnation führen, selbst bei gesunder Ernährung und ausreichender Bewegung². Psychische Belastungen wie chronische Sorgen oder Schlafmangel verstärken diesen Effekt, da Cortisol in Stresssituationen dauerhaft erhöht bleibt².

Verdauung & Mageninhalt

Der Inhalt deines Verdauungstrakts beeinflusst dein Gewicht³. Viel Ballaststoffe, Obst, Gemüse und Vollkornprodukte fördern eine gesunde Verdauung und können das Gewicht positiv beeinflussen³. Ein gesunder Darm ist entscheidend für die Nährstoffaufnahme und das allgemeine Wohlbefinden³. 

Muskelaufbau vs. Fettabbau Muskelgewebe wiegt mehr als Fettgewebe⁴. Wenn du durch Krafttraining Muskeln aufbaust, kann dies den Fettabbau ausgleichen, sodass die Waage keinen Fortschritt anzeigt, obwohl sich deine Körperzusammensetzung verbessert⁴. Muskelaufbau hat zudem positive Effekte auf den Grundumsatz und den Stoffwechsel.

Fortschritt verläuft nicht linear

Gewichtsreduktion ist kein linearer Prozess⁵. Es gibt Phasen schnellen Fortschritts und Phasen des Stillstands⁵. Wichtig ist, dranzubleiben und sich nicht entmutigen zu lassen⁵.

2. Was du jetzt tun kannst

Ernährung & Fasten:

Mediterran, entzündungshemmend und sinnvoll fasten

Eine ausgewogene Ernährung ist der Schlüssel zu langfristigem Erfolg⁶. Prof. Dr. Andreas Michalsen empfiehlt eine überwiegend pflanzlich vollwertige Ernährung, die reich an Obst, Gemüse, Hülsenfrüchten, Vollkornprodukten und gesunden Fetten ist⁶. Diese Ernährungsweise unterstützt nicht nur die Gewichtsreduktion, sondern fördert auch die allgemeine Gesundheit und wirkt entzündungshemmend⁶,⁷.

Zusätzlich empfiehlt Michalsen, zweimal jährlich eine Fastenkur durchzuführen, um den Körper zu entlasten, zu entgiften und Stoffwechselprozesse zu regenerieren⁸. Fasten kann Entzündungsprozesse im Körper reduzieren und die Insulinsensitivität verbessern, was langfristig zu einer besseren Gewichtsregulation führt⁸,⁹.

Wichtig ist, dass Fasten nicht mit einer Diät verwechselt wird. Es geht nicht darum, dauerhaft Kalorien zu reduzieren, sondern dem Körper Phasen der Regeneration zu ermöglichen⁸. Die Kombination aus einer ausgewogenen Ernährung und regelmäßigen Fastenkuren hilft, den Körper ins Gleichgewicht zu bringen und den Stillstand auf der Waage zu überwinden⁶,⁸.

Die Bedeutung der Nährstoffgruppen

Kohlenhydrate: Wichtig für Energie und Gehirnfunktion⁶. Vollkornprodukte und Hülsenfrüchte liefern Ballaststoffe und fördern eine gesunde Verdauung⁶.

Proteine: Notwendig für Muskelaufbau und Reparatur von Gewebe⁴. Pflanzliche und tierische Quellen kombinieren.

Fette: Essenziell für Zellmembranen, Hormonsynthese und Aufnahme fettlöslicher Vitamine⁶. Bevorzuge ungesättigte Fette, z. B. aus Nüssen, Olivenöl, Avocado⁶.

Vitamine & Mineralstoffe: Unterstützen Stoffwechsel, Immunsystem und allgemeine Gesundheit⁶. Ballaststoffe: Fördern Verdauung und Darmgesundheit³.

Starte jetzt ein gesundes Leben:

Ernährung, Fasten und Achtsamkeit Ein Stillstand auf der Waage ist kein Grund zur Panik. Dein Körper arbeitet oft im Hintergrund, baut Muskeln auf, reguliert Wasserhaushalt und passt Stoffwechselprozesse an. Es ist wichtig, geduldig zu sein und auf die Gesundheit statt auf die Zahl auf der Waage zu achten¹,²,³. 

Regelmäßige Fastenkuren, wie von Prof. Michalsen empfohlen, unterstützen den Körper dabei, sich zu regenerieren, Entzündungen zu reduzieren und die Insulinsensitivität zu verbessern⁸,⁹.

Eine mediterrane, überwiegend pflanzliche Ernährung liefert alle wichtigen Nährstoffe, wirkt entzündungshemmend und fördert langfristig das Wohlbefinden⁶,⁷.

Die Kombination aus gesunder Ernährung, Fasten, Muskelaufbau, ausreichend Schlaf und Stressmanagement sorgt dafür, dass dein Körper optimal funktioniert. Sie zeigt, dass Stillstand auf der Waage nicht automatisch ein Rückschritt, sondern ein natürlicher Teil des Fortschritts ist⁴,⁵,⁶.

Merke:

Dein Körper ist kein Feind, den man austricksen muss. Er ist ein Partner, den man unterstützt – mit gesunder, ausgewogener Ernährung, ausreichend Bewegung, erholsamem Schlaf und Achtsamkeit.

Quellen:

¹ Mayo Clinic. (2023). Fluid retention and weight fluctuation. https://www.mayoclinic.org/" target="_blank">https://www.mayoclinic.org/

² Kirschbaum, C., et al. (1996). Impact of stress and cortisol on body weight. Psychoneuroendocrinology, 21(7), 669–682.

³ Slavin, J. (2013). Fiber and gastrointestinal health. Nutrients, 5(4), 1417–1435.

⁴ Phillips, S. M., et al. (2016). Protein and muscle: effects of resistance training. Nutrients, 8(3), 181.

⁵ Hall, K. D., et al. (2011). Energy balance and weight regulation. Science, 334(6061), 1340–1345.

⁶ Michalsen, A. (2020). Ernährung – meine Quintessenz. https://www.prof-michalsen.de/" target="_blank">https://www.prof-michalsen.de

⁷ Estruch, R., et al. (2018). Primary prevention of cardiovascular disease with a Mediterranean diet. N Engl J Med, 378, e34.

⁸ Michalsen, A. (2024). Nutrition and fasting. Z Rheumatol, 83(9), 697–705.

⁹ Longo, V. D., et al. (2015). Fasting-mimicking diet and healthspan. Cell Metab, 22(6), 1048–1059.

10. Sep. 2025 um 18:37 Uhr

🤚 Dein Rücken spricht

Was Lendenwirbel, Kreuzbein & Steißbein über dein inneres Gleichgewicht verraten

 Unser Rücken ist weit mehr als nur ein tragendes Gerüst – er ist Spiegel unserer inneren Welt. Besonders im unteren Rücken, also in der Lendenwirbelsäule, dem Kreuzbein und dem Steißbein, zeigen sich häufig emotionale Themen, die wir im Alltag oft übersehen. Wenn dort Schmerzen, Verspannungen oder Taubheit auftreten, lohnt sich ein Blick hinter die körperliche Fassade.

Denn hinter jeder Blockade kann ein unausgesprochener Konflikt, eine alte Wunde oder ein verdrängtes Gefühl stecken. Wer bereit ist, die Sprache seines Körpers zu verstehen, kann tiefgreifende Veränderungen bewirken – körperlich wie seelisch.

Die Lendenwirbelsäule (L1–L5) – Beziehung zur Welt & innere Sicherheit

Jeder Lendenwirbel steht für ein emotionales Thema, das mit Sicherheit, Selbstwert, Vertrauen und Existenz zu tun hat. In Phasen innerer Konflikte kann es zu Schmerzen, Schwäche oder Taubheit in Beinen und Füßen kommen. Hier sind die wichtigsten Zusammenhänge:

 L1 – Familienkonflikte

• Emotionale Ursache: Konflikte mit der Familie oder dem „Clan“.

• Verbundene Organe: Großdarm, Blinddarm.

• Tipp: Kläre familiäre Themen durch offene Gespräche oder systemische Arbeit. Heilung beginnt mit Verstehen.

L2 – Vertrauen & Misstrauen

• Emotionale Ursache: Misstrauen gegenüber anderen oder sich selbst.

• Verbundene Organe: Dickdarm, Dickdarmklappe.

• Tipp: Stärke dein Urvertrauen – z. B. durch Achtsamkeit, Meditation oder innere-Kind-Arbeit.

L3 – Revier & Grenzen

• Emotionale Ursache: Revierkonflikte (z. B. Arbeitsplatz, Wohnsituation).

• Verbundene Organe: Dünndarm, Ileozökal-Klappe.

• Tipp: Setze klare Grenzen. Raum für dich selbst schafft emotionale Freiheit.

L4 – Selbstwert & Identität

• Emotionale Ursache: Zweifel am Selbstwert, an der eigenen Rolle.

• Verbundene Organe: Milz, Bauchspeicheldrüse.

• Tipp: Pflege dein Selbstwertgefühl durch positive Selbstgespräche und Anerkennung deiner Stärken.

L5 – Existenz & Sicherheit

• Emotionale Ursache: Existenzängste, finanzielle Unsicherheit.

• Verbundene Organe: Darm, Mastdarm, Rektum.

Tipp: Schaffe Sicherheit durch Struktur, finanzielle Klarheit und bewusste Erdung im Alltag.

Die symbolische Bedeutung der Lendenwirbel im Überblick:

• L1: Vertrauen

• L2: Geld

• L3: Sexualität & Revier

• L4: Stabilität & Selbstwert

• L5: Überleben & Existenz

Die Lendenwirbel spiegeln unser erweitertes Territorium: Beruf, Geld, Sicherheit, Lebensstruktur.

Kreuzbein (Sacrum) – Deine Wurzeln & Würde

• Symbolik: Verbindung zur Mutter, Wurzeln, innere Stärke, Selbstachtung.

• Emotionale Ursache: Scham, Erniedrigung, Kontrollverlust.

• Tipp: Arbeite an Themen rund um Würde & Identität. Familienaufstellungen oder Rituale zur Rückverbindung mit den Wurzeln können hier hilfreich sein.

Ein starkes Kreuzbein steht für Selbstvertrauen, Standfestigkeit und innere Ehre.

Steißbein (Coccyx) – Urvertrauen & Lebensbasis

• Symbolik: Fundament des Lebens, Instinkte, Vertrauen in die Zukunft.

• Emotionale Ursache: Tiefe Unsicherheit, Ängste ums Überleben, Zukunftssorgen.

• Tipp: Stärkende Rituale, Erdung und das bewusste Spüren deiner Lebensenergie können helfen, neue Sicherheit zu gewinnen.

Ernährung & Fasten – Entlastung für Körper, Bauch & Seele

Der Darm – stark verbunden mit der Lendenregion – ist nicht nur ein Verdauungsorgan, sondern unser emotionales Zentrum. Viele Konflikte, die sich in LWS, Kreuzbein und Steißbein zeigen, sind auch im Darm „gespeichert“: unverdauter Ärger, nicht verarbeitete Sorgen, alte Glaubenssätze.

Warum Ernährung hier so wichtig ist:

• Falsche Ernährung kann emotionale Spannungen verstärken und Entzündungen begünstigen.

• Bewusste, nährende Ernährung stärkt den Darm – und damit auch unser Sicherheitsgefühl.

• Fasten oder sanftes Entlasten (z. B. Intervallfasten oder Basenfasten) kann helfen, innerlich aufzuräumen – auf körperlicher wie seelischer Ebene.

Tipp:

Eine Fastenzeit oder Ernährungsumstellung ist besonders wirkungsvoll, wenn du gleichzeitig auch emotionale Themen bewusst reflektierst. Körper und Seele arbeiten dann als Team.

Wenn dein Rücken dich ruft

Dein Rücken ist nicht nur ein mechanisches Konstrukt, sondern ein sensibler Spiegel deiner inneren Welt. Wenn du lernst, seine Sprache zu verstehen, kannst du nicht nur körperliche, sondern auch seelische Blockaden sanft lösen. Ernährung, Bewegung und emotionale Klärung wirken dabei wie ein Schlüssel für mehr Lebenskraft.

Heilung beginnt oft mit dem Mut, hinzuschauen – liebevoll, ehrlich und ganzheitlich.

Hier findest du eine Zusammenfassung als PDF Dein_Ru_cken_spricht_LWS.pdf

In liebevoller Verbundenheit,

Ines

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04. Jul. 2025 um 10:15 Uhr

Braunes Fettgewebe: Bedeutung und Förderung durch natürliche Pflanzenstoffe

Warum ist braunes Fettgewebe so wichtig?

Im menschlichen Körper gibt es zwei Haupttypen von Fettgewebe: weißes Fettgewebe (WAT), das Energie in Form von Fett speichert, und braunes Fettgewebe (BAT), das Energie verbrennt und in Wärme umwandelt. Diese Wärmeerzeugung, auch Thermogenese genannt, ist eine entscheidende Funktion des braunen Fettes.

Funktionen und gesundheitliche Bedeutung von braunem Fett

• Kalorienverbrauch: BAT verbrennt aktiv Fettsäuren und Glukose, um Wärme zu erzeugen. Dies erhöht den Energieverbrauch und kann helfen, Übergewicht vorzubeugen oder abzubauen.

• Glukose- und Fettstoffwechsel: Aktives braunes Fett verbessert die Insulinsensitivität und den Lipidstoffwechsel, was das Risiko für Diabetes und Herz-Kreislauf-Erkrankungen senkt.

• Kälteschutz: BAT schützt durch Wärmeproduktion vor Unterkühlung.

Mit zunehmendem Alter oder bei Übergewicht nimmt die Menge und Aktivität des BAT ab. Deshalb ist die Förderung von braunem Fettgewebe ein vielversprechender Ansatz für nachhaltiges Gewichtsmanagement und Stoffwechselgesundheit.

Wie kann man braunes Fettgewebe fördern?

Wissenschaftliche Studien zeigen, dass bestimmte pflanzliche Wirkstoffe die Bildung (Adipogenese) und Aktivität brauner Fettzellen steigern können. Das geschieht über unterschiedliche molekulare Signalwege, u.a. über Erhöhung der Expression von UCP1 (Uncoupling Protein 1), das für die Wärmeerzeugung verantwortlich ist.

• Stimulierung der Mitochondrienbiogenese (mehr Energieverbrennungseinheiten).

• Aktivierung von Rezeptoren wie TRPV1 und AMPK, die die Thermogenese ankurbeln.

Natürliche Pflanzenstoffe mit wissenschaftlich belegter Wirkung

Capsaicin (aus Chili)

Capsaicin aktiviert den TRPV1-Kanal, was zu erhöhter Thermogenese und Fettverbrennung führt.

Studie: Snitker et al. (2009) zeigten in einer klinischen Studie, dass Capsaicin die Energieausgaben signifikant erhöht und die Aktivität von braunem Fett fördert [1].

Catechine (vor allem EGCG aus grünem Tee)

Catechine stimulieren die noradrenerge Aktivität und steigern so die BAT-Aktivität.

Studie: Yoneshiro et al. (2017) fanden heraus, dass die Einnahme von grünem Tee die BAT-Masse und -Aktivität bei Menschen erhöht [2].

Resveratrol (in Trauben, Beeren)

Resveratrol fördert die Mitochondrienbiogenese und UCP1-Expression in braunem Fett, wodurch der Energieverbrauch steigt.

Studie: Lagouge et al. (2006) zeigten, dass Resveratrol die BAT-Aktivität und die metabolische Gesundheit bei Mäusen verbessert [3].

Curcumin (Kurkuma)

Curcumin aktiviert AMPK, was die Differenzierung brauner Fettzellen und die Thermogenese fördert.

Studie: Zhou et al. (2016) dokumentierten die verstärkte BAT-Aktivität durch Curcumin in Zell- und Tiermodellen [4].

Quercetin (Apfel, Zwiebeln)

Quercetin steigert die Expression von BAT-Markern und erhöht die Fettoxidation.

Studie: Andres et al. (2017) fanden heraus, dass Quercetin in weißen Fettzellen braune Fett-ähnliche Eigenschaften induziert [5].

Fucoxanthin (braune Algen)

Fucoxanthin erhöht die UCP1-Expression, was den BAT-Stoffwechsel ankurbelt.

Studie: Maeda et al. (2005) bewiesen, dass Fucoxanthin in Mäusen BAT-spezifische Proteine erhöht und den Fettabbau fördert [6].

Manuka-Honig

Bekannt für seine entzündungshemmenden und antioxidativen Eigenschaften, kann Manuka-Honig den allgemeinen Stoffwechsel positiv beeinflussen. Obwohl direkte Studien zu BAT fehlen, fördert Manukahonig die Entzündungshemmung die Aktivität des braunen Fetts indirekt [7].

Gelee Royale und Propolis

Diese Produkte enthalten bioaktive Substanzen, die den Stoffwechsel unterstützen und Entzündungen senken. Sie können somit ebenfalls die Bedingungen für eine BAT-Aktivierung verbessern [8],[9].

Braunes Fettgewebe ist ein wichtiger Stoffwechselregulator mit Potenzial für Gewichtsmanagement und Gesundheitsförderung. Die Kombination aus Capsaicin, Catechinen, Resveratrol, Curcumin, Quercetin, Fucoxanthin und unterstützenden Bienenprodukten kann die Bildung und Aktivität von braunem Fett auf natürliche Weise fördern.

Hier findest du ein Rezept zur Förderung des braunen Fettgewebes Rezept_zur_Fo_rderung_von_braunem_Fettgewebe.pdf

Wissenschaftliche Studien:

[1] Snitker S et al., Am J Clin Nutr. 2009;89(1):45-50.

[2] Yoneshiro T et al., Am J Clin Nutr. 2017;105(3):672-681.

[3] Lagouge M et al., Cell. 2006;127(6):1109-1122.

[4] Zhou H et al., Int J Mol Sci. 2016;17(12):2041.

[5] Andres A et al., J Nutr Biochem. 2017;39:34-42.

[6] Maeda H et al., Biosci Biotechnol Biochem. 2005;69(6):1249-1254.

[7] Mandal S & Mandal MD, Food Chem Toxicol. 2011;49(8):1751-1760.

[8] Sabatini M et al., Nutrients. 2019;11(6):1411.

[9] Ota A et al., Evid Based Complement Alternat Med. 2018;2018:8374517.

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04. Jul. 2025 um 07:37 Uhr

🥗 Frischer geht’s nicht: Sommer-Salat mit Wassermelone, Papaya, Avocado & Feta

Warum dieser Salat der Sommer auf deinem Teller ist 🌞

Der Sommer verlangt nach Leichtigkeit – nicht nur im Kopf, sondern auch auf dem Teller. Wenn die Tage heiß sind und der Appetit eher nach Frische als nach Schwere ruft, dann kommt dieser Salat wie gerufen.

Er kombiniert die knackige Frische von Wassermelone mit der cremigen Süße der Papaya, dazu Avocado, Feta, Minze, Chili und Limette – ein Spiel aus Texturen, Aromen und Temperaturen. So wird jeder Bissen zu einem kleinen Kurzurlaub zwischen Mittelmeer und Südostasien.

Ob zum Grillabend, als Mittagspause auf dem Balkon oder als Mitbringsel zum Picknick:

Dieser Salat ist unkompliziert, schnell gemacht – und trotzdem ein echter Aha-Moment für den Gaumen.

🛒 Tropisch trifft Frisch

Hier findest du das Rezept 👉 Sommersalat_mit_Wassermelone__Papaya__Avocado_und_Feta.pdf

🔄 Andere Variante gefällig?

Nur Wassermelone verwenden

→ ergibt einen superfrischen, leichten und durstlöschenden Salat – perfekt für sehr heiße Tage oder als BBQ-Beilage.

Nur Papaya verwenden

→ ergibt einen weichen, cremigeren und tropischeren Salat – toll als leichtes Hauptgericht oder mit asiatischem Touch (z. B. mit Erdnüssen & Koriander).

👉 Mein Tipp:

Der 50:50-Mix bringt Balance: Die Wassermelone erfrischt, die Papaya gibt Tiefe – ideal für alle, die sich nicht entscheiden wollen.

🥙 Was passt gut dazu?

Wenn du diesen Salat als Hauptgericht servieren möchtest, lassen sich ganz einfach spannende Kombinationen zaubern:

 Mit geröstetem Brot oder Pita: Warm, knusprig, perfekt zum Dippen.

• Mit gegrilltem Halloumi oder Hähnchenstreifen: Sorgt für mehr Protein und macht satt.

• Mit Quinoa, Couscous oder schwarzen Linsen: Für ein ausgewogenes, leichtes Bowl-Gericht.

• Mit Garnelen, Lupinenfilets oder ofengerösteter Süßkartoffel: Für einen maritimen oder veganen Twist – ganz ohne Tofu oder Soja.

🧘‍♀️ Leicht, bunt und voller Nährstoffe

Dieser Salat ist nicht nur ein optisches Highlight, sondern auch ein echtes Powerpaket für deinen Körper: Wassermelone wirkt stark hydrierend, Papaya bringt Papain zur Verdauungsunterstützung, Avocado liefert gesunde Fette und wertvolle Mineralstoffe, während Feta für Eiweiß und Würze sorgt. Chili, Minze und Limette regen Stoffwechsel und Kreislauf an, rote Zwiebeln wirken antibakteriell und liefern sekundäre Pflanzenstoffe. Ganz nebenbei ist der Salat vegetarisch, glutenfrei, basenüberschüssig, low carb-freundlich und auf Wunsch auch vegan (Feta einfach ersetzen oder weglassen). Wer so wie ich Tofu oder Soja meidet, findet mit Süßkartoffeln, Lupinenfilets oder pflanzlichem Mandelkäse großartige Alternativen – proteinreich, lecker und komplett sojafrei.

💬 Frucht trifft Frische – und alles passt

Dieser Salat ist nicht nur ein Hingucker, sondern eine echte Sommererfahrung. Die Mischung aus süß, salzig, cremig und frisch ist einfach unschlagbar. Und ob du nun Wassermelone, Papaya oder beides nimmst – du bekommst eine Schüssel voller Sonne, guter Laune und wahre Geschmacksexplosion.

Lass es dir schmecken! Ich freue mich, wenn du deine Erfahrungen mit mir teilst❣️☀️💚

In liebevoller Verbundenheit,

Ines

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02. Jul. 2025 um 18:16 Uhr

In der Sommerhitze gut für sich sorgen

Wie Ernährung dir hilft, im Gleichgewicht zu bleiben

Der Sommer hat seine ganz eigene Magie: warme Sonnenstrahlen auf der Haut, lange Abende im Freien, der Duft von frischem Gemüse und Kräutern. Doch wenn die Temperaturen steigen, fordert das unseren Körper auch heraus – manchmal mehr, als uns bewusst ist.

Viele spüren es: Die Nächte werden unruhiger, der Appetit lässt nach, die Konzentration fällt schwer. In dieser Jahreszeit braucht es oft gar nicht viel – aber das Richtige. Und genau hier kann die Ernährung eine kraftvolle, wohltuende Unterstützung sein.

Warum dein Körper bei Hitze Unterstützung braucht

Unser Körper ist ein Wunderwerk. Er sorgt dafür, dass unsere Temperatur auch bei großer Hitze stabil bleibt. Doch das kostet ihn viel Kraft.

• Wir schwitzen mehr, um uns abzukühlen – dabei verlieren wir nicht nur Wasser, sondern auch wichtige Mineralstoffe wie Kalium oder Magnesium.

• Unser Kreislauf wird stärker belastet, der Blutdruck sinkt bei vielen – Müdigkeit, Schwindel oder Kopfschmerzen sind typische Folgen.

• Die Verdauung verlangsamt sich, weil der Körper Energie spart – schwere Mahlzeiten liegen dann oft unangenehm im Magen.

• Auch der Schlaf kann leiden, wenn sich aufgeheizte Räume nicht mehr abkühlen.

Die gute Nachricht: Du kannst viel dazu beitragen, dich wieder leichter und ausgeglichener zu fühlen. Achtsame, saisonale Ernährung hilft deinem Körper, besser durch heiße Tage zu kommen – sanft, stärkend und ohne starre Regeln.

Flüssigkeit als Grundlage – aber bewusst

Nicht nur wie viel du trinkst, auch was du trinkst, macht einen Unterschied.

Setze auf:

• stilles Wasser oder leicht sprudelndes Mineralwasser

• lauwarme Kräutertees mit Minze, Zitronenverbene oder Melisse

• Apfelschorle im Verhältnis 1:3 oder Beerenwasser mit frischen Kräutern

Vermeide hingegen stark gezuckerte Getränke oder übermäßig eiskalte Erfrischungen – sie können deinen Kreislauf sogar zusätzlich belasten.

Ein einfacher Tipp:

Ein paar Gurkenscheiben oder ein Spritzer Zitrone im Wasser machen selbst ein Glas Leitungswasser zum Erfrischungsritual.

Mineralstoffe auffüllen – sanfte Helfer aus der Natur

Wenn du viel schwitzt, verliert dein Körper neben Wasser auch wertvolle Elektrolyte. Diese wieder aufzufüllen, ist wichtig – gerade bei anhaltender Hitze.

Besonders hilfreich sind:

• Kartoffeln – kaliumreich, mild und leicht verdaulich

• Zarte Blattsalate – wie Lollo Rosso, Rucola oder Endivie

• Gurken und Zucchini – wasserreich, kühlend, sanft zur Verdauung

• Fenchel – beruhigt, erfrischt und entlastet den Bauch

• Wassermelone – basisch, hydratisierend, natürlich süß

• Beeren, Kirschen und Orangen – vitaminreich, belebend

• Sonnenblumenkerne oder Walnüsse – Magnesium und gute Fette für starke Nerven

• Kräuter wie Minze oder Melisse – wirken innerlich kühlend und ausgleichend

Auch eine klare, selbstgemachte Gemüsebrühe kann an solchen Tagen Wunder wirken – sie versorgt dich sanft mit Flüssigkeit, Salz und Nährstoffen.

Weniger ist mehr – leicht essen, achtsam genießen

An heißen Tagen ist dein Stoffwechsel im „Schonmodus“. Zu viel, zu fett oder zu spät gegessen, überfordert ihn schnell.

Was hilft:

• kleine, leichte Mahlzeiten, verteilt über den Tag

• sanft gegartes Gemüse wie Fenchel, Zucchini oder Karotten

• Getreide wie Hirse, Reis oder Graupen – sättigend, aber nicht belastend

• Hülsenfrüchte wie Linsen oder Erbsen, schonend gekocht

Vermeide Rohkost am Abend – sie wird oft nicht mehr gut verdaut. Besser sind leichte Suppen oder gedünstetes Gemüse mit einem Schuss gutem Öl.

Wann essen? – und wann besser nicht

Die Uhrzeit spielt eine wichtige Rolle. Wer zur falschen Zeit zu schwer isst, fühlt sich müde, aufgebläht oder schläft schlechter.

🌅 Frühstück: Vor 9 Uhr – leicht und warm, z. B. Hirsebrei mit Beeren oder gedünstetes Obst.

🌞 Mittagessen: Zwischen 11 und 14 Uhr – hier hat dein Körper die meiste Kraft zur Verdauung. Perfekt für dein Hauptgericht.

🌿 Nachmittag: Bis spätestens 17 Uhr – frischer Fenchel-Orangen-Salat oder ein Beerenobstteller sind hier gut verträglich.

🌙 Abendessen: Spätestens bis 19 Uhr – warm, leicht, z. B. eine sommerliche Gemüsebrühe oder gedünstetes Gemüse.

Wenn du dich an diesen natürlichen Rhythmus hältst, fühlt sich dein Körper deutlich wohler – und dein Schlaf wird tiefer.

Rezept für eine Sommerliche Gemüsebrühe 👉 Sommerliche_Gemu_sebru_he.pdf

Ideal als Abendmahlzeit, als Begleitung beim Fasten oder einfach zwischendurch.

Rezept für einen erfrischenden Fenchel-Orangen-Salat (ideal für die Mittagszeit) 👉 

___Fenchel-Orangen-Salat.pdf

Ein leichter, kühlender Salat – perfekt für die Mittagszeit oder den späten Nachmittag.

Raum für dich – wenn du Begleitung suchst

Manchmal braucht es nur ein paar Impulse. Manchmal mehr.

Wenn du spürst, dass du deinem Körper und deiner Gesundheit etwas Gutes tun möchtest, begleite ich dich gerne – individuell, achtsam und mit viel Erfahrung.

Ob beim Fasten, in einem unserer Fasten-Retreats oder durch ganzheitliche Ernährungsberatung:

Es geht nicht darum, perfekt zu sein. Sondern um echte Fürsorge – für dich.

✨ Oder du kommst ganz ungezwungen zu unserem Gesundheits-Stammtisch, jeden ersten Dienstag im Monat. Ein Ort zum Austauschen, Nachfragen und Inspirieren.

Schreibe mir oder ruf mich einfach an!

Ich freue mich auf dich.

In liebevoller Verbundenheit,

Ines

02. Jul. 2025 um 11:17 Uhr