Wandlung & Freiheit
Gesundheitspraxis für ganzheitliche Begleitung
Ines Prasch
Ich bin deine Gesundheitsdetektivin
Die Natur macht uns den Weg frei in unsere Selbstheilung.
Voraussetzung hierfür ist eine gründliche Ermittlungsarbeit. Eine Spurensuche, bei der die wahren Ursachen einer Erkrankung aufgespürt und die entlarvten Störfaktoren auf natürlichem Wege wieder beseitigt werden.
Jeder Erkrankung liegt in der Regel eine seelische Ursache bzw. ein Konflikt zugrunde. Diese gilt es zu finden und aufzulösen, damit die Selbstheilungsprozesse beginnen können.
Das Ziel eines jeden Körpersystems ist immer die Kohärenz: eine Ordnung, die im natürlichen Gleichgewicht ist.
Detektivarbeit eben –
aber eine, die sich wirklich lohnt.
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Gehirnwäsche 😉
Die nächtliche Reinigung des Gehirns
Vor fünf Jahren enthüllte eine Studie, wie das Gehirn während des Schlafs durch Wellen von Gehirnflüssigkeit gereinigt wird.
Der sogenannte Liquor, entstammt dem Choroid plexus. Dieser schützt das Gehirn vor Verletzungen und ermöglicht den Transport von Nährstoffen und die Entsorgung von Stoffwechselabfällen. Dieses System, bekannt als das glymphatische System, besteht aus einem Netzwerk von winzigen Kanälen und Zellen, das den Transport der Gehirnflüssigkeit durch das gesamte Gehirngewebe ermöglicht.
Während des Schlafs durchlaufen regelrechte Reinigungswellen aus Flüssigkeit unser Gehirn.
Das zeigt einmal mehr die Bedeutung für uns:
Schlaf reinigt unser Hirn!
Für einen besseren Schlaf kannst du selbst einiges tun:
1. Regelmäßige Schlafenszeiten von angemessener Dauer.
2. Entspannungsrituale vor dem Zubettgehen.
3. Schaff eine angenehme Schlafumgebung.
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Schlaf ist gesund
– das bestätigt eine aktuelle Studie.
Wir alle kennen es: Phasen, in denen das Einschlafen schwerfällt und man morgens wie gerädert aufwacht. Doch laut einer neuen Studie ist die Schlafdauer ein bedeutender Biomarker für die Gehirngesundheit.
Die Untersuchung an fast 40.000 Erwachsenen ergab, dass sowohl zu kurzer (weniger als 7 Stunden) als auch zu langer Schlaf (mehr als 9 Stunden) mit einem erhöhten Risiko für bestimmte Aspekte der Gehirngesundheit verbunden ist.
Die MRT-Untersuchung zeigte „Hyperintensitäten* der weißen Substanz“, die auf verschiedene Veränderungen im Gehirn hinweisen können, wie z.B. Durchblutungsstörungen oder altersbedingte degenerative Prozesse. Diese Veränderungen sind mit einem erhöhten Risiko für Schlaganfall, Demenz und kognitive Beeinträchtigungen verbunden.
Die Assoziation zwischen Schlafdauer und Gehirngesundheit blieb auch nach Berücksichtigung anderer kardiovaskulärer* Risikofaktoren bestehen.
Diese Erkenntnisse betonen die Bedeutung einer gesunden Schlafhygiene für die langfristige Gesundheit und können als Frühwarnzeichen für Gehirnerkrankungen dienen - lange bevor erste Symptome auftreten.
Guter Schlaf von angemessener Dauer ist somit entscheidend für die Gehirngesundheit.Eine Förderung der Gehirngesundheit lässt sich also über die Pflege regelmäßiger Schlafgewohnheiten mit ausreichender Schlafdauer erreichen.
*hyperintensiv=etwas erscheint im MRT heller als gewöhnlich
*kardiovaskulär= das Herz und die Gefäße betreffend
Hier noch der Link zur Studie:
(zuletzt aufgerufen am 16.2.2024)
https://www.ahajournals.org/doi/full/10.1161/JAHA.123.031514?rfr_dat=cr_pub++0pubmed&url_ver=Z39.88-2003&rfr_id=ori:rid:crossref.org
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ICH BIN ALLEIN
Im Gegensatz zur Einsamkeit wird das Alleinsein oft als etwas Positives angesehen:
So genieße ich es, an einem Tag Zeit allein für mich zu haben, während ich am nächsten Tag wieder Zeit in Gesellschaft meiner Familie oder Freunde verbringe.
Einsamkeit hingegen wird immer als negativ und bedrohlich wahrgenommen und oft von Ängsten, emotionalen Schwankungen und Schuldzuweisungen begleitet.
Bei Einsamkeit kann man folgendes tun, um sich besser zu fühlen:
1. Selbstfürsorge praktizieren, einschließlich Bewegung, gesunder Ernährung und ausreichend Schlaf.
2. Achtsamkeit und Meditation praktizieren, um negative Gedanken zu reduzieren.
3. Offen über Gefühle sprechen und sich anderen öffnen.
4. Positive Aktivitäten und Hobbys verfolgen.
5. Aktive soziale Interaktion suchen.
Ermutige dich selbst zur aktiven sozialen Interaktion: sei es durch ein Gespräch mit einem Freund oder die Teilnahme an einer Gruppe.
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Wärmende Gewürze - nicht nur für winterliche Genüsse:
Eine geschmackliche Reise voller Aromen mit gesundheitlichen Vorzügen
Gewürze wie Ingwer, Chili, Knoblauch, Curry, Zimt, Anis und Koriander verleihen nicht nur zusätzliche Wärme und Geschmack, sondern bieten auch gesundheitliche Vorteile.
Ingwer mit seiner angenehmen Schärfe wärmt und ist bekannt für seine entzündungshemmenden Eigenschaften, sowie seine Fähigkeit, das Immunsystem zu stärken.
Das feurige Chili enthält Capsaicin, das den Stoffwechsel ankurbelt und die Durchblutung verbessert.
Knoblauch ist nicht nur geschmacklich vielseitig, sondern auch reich an Antioxidantien und hat nachweislich positive Auswirkungen auf die Herzgesundheit.
Curry mit seiner komplexen Aromenvielfalt ist oft eine Mischung aus Kurkuma, Koriander, Kreuzkümmel und anderen Gewürzen. Sie verleihen dem Essen geschmackliche Tiefe. Curry ist reich an Antioxidantien und wirkt entzündungshemmend. Zimt bringt eine süße Wärme, stabilisiert den Blutzuckerspiegel und hat antioxidative Eigenschaften.
Anis mit seiner subtilen Süsse und der erdig schmeckende Koriander mit seiner Zitrusnote bringen nicht nur Aroma, sondern fördern die Verdauung und reduzieren Blähungen.
Ein besonders köstlicher „Wärmespender“ und das nicht nur an Weihnachten, der Körper und Seele erwärmt, ist ein mit Zimt gewürzter Bratapfel. Schon sein herrlicher Duft beim Garen im Ofen verspricht Gemütlichkeit und weckt Vorfreude auf den Genuss.
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