Gesundheit ist Herzenssache.

Erkenne Deine Möglichkeiten und

integriere sie in Dein Leben.

    

Ich bin deine Gesundheitsdetektivin

Die Natur macht uns den Weg frei in unsere Selbstheilung.

Voraussetzung hierfür ist eine gründliche Ermittlungsarbeit. Eine Spurensuche, bei der die wahren Ursachen einer Erkrankung aufgespürt und die entlarvten Störfaktoren auf natürlichem Wege wieder beseitigt werden.

Jeder Erkrankung liegt in der Regel eine seelische Ursache bzw. ein Konflikt zugrunde. Diese gilt es zu finden und aufzulösen, damit die Selbstheilungsprozesse beginnen können.

Das Ziel eines jeden Körpersystems ist immer die Kohärenz: eine Ordnung, die im natürlichen Gleichgewicht ist.

Detektivarbeit eben –

aber eine, die sich wirklich lohnt.

    

Mein Blog

Alles Quark oder was?

Warum nicht die Menge, sondern die Qualität zählt

Viele greifen zu Magerquark, weil er als „proteinreich und fettarm“ gilt. Klingt erstmal gesund – doch das ist nur die halbe Wahrheit. Ernährung ist kein Rechenexempel aus Kalorien, Fett und Eiweiß, sondern ein Zusammenspiel biologischer Prozesse, die weit über Zahlen hinausgehen.

Denn: Nicht die Menge macht gesund, sondern die Qualität.

Und Qualität bedeutet: Wie natürlich, ausgewogen und nährstoffdicht ist ein Lebensmittel wirklich?

Mischkost – so isst der Mensch von Natur aus

Der Mensch ist ein Mischköstler – und das aus gutem Grund. Unser Körper ist darauf ausgelegt, verschiedene Nährstoffe aus unterschiedlichen Quellen zu verarbeiten. Studien zeigen, dass ausgewogene Mischkostformen, wie etwa die mediterrane Ernährung, das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Stoffwechselstörungen und Entzündungen deutlich senken können¹.

Diese Ernährungsform kombiniert pflanzliche und tierische Quellen sinnvoll: Gemüse, Vollkorn, Hülsenfrüchte, Olivenöl, Nüsse, Fisch, moderate Mengen Fleisch und – ja – auch Milchprodukte wie Joghurt oder Quark. Das Ergebnis: stabile Energie, gesunde Zellen, hormonelle Balance und weniger chronische Entzündungen².

Quark ist nicht das Problem – aber „0 % Fett“ schon

Quark an sich ist ein hochwertiges Lebensmittel: reich an Protein, Calcium und B-Vitaminen. Problematisch wird es erst, wenn wir ihn „entfetten“, um Kalorien zu sparen.

Fettarme oder „0 %“-Produkte enthalten kaum noch essentielle Fettsäuren, die unser Körper dringend braucht – etwa zur Bildung von Hormonen, zur Aufnahme fettlöslicher Vitamine (A, D, E, K) oder für die Zellmembran-Stabilität³.

Fehlen diese Fette, leidet langfristig die Zellgesundheit – und damit unsere gesamte Stoffwechselaktivität. Studien zeigen, dass eine zu fettarme Ernährung bei Männern die Testosteronproduktion senken⁴ und bei Frauen hormonelle Dysbalancen begünstigen kann.

Hinzu kommt: Um Geschmack und Konsistenz zu kompensieren, werden fettarme Produkte oft stärker verarbeitet oder mit Zucker angereichert. So verlieren sie ihren ursprünglichen Gesundheitswert.

Qualität vor Quantität – das Prinzip der mediterranen Ernährung

Die mediterrane Ernährung ist ein Paradebeispiel für „Qualität vor Quantität“.

Sie betont nicht, wenig zu essen, sondern hochwertig zu essen.

So zeigen Langzeitstudien, dass eine Ernährung mit natürlichen Fetten – etwa aus Olivenöl, Nüssen oder Fisch – entzündungshemmend wirkt, die Blutfettwerte verbessert und die Zellalterung verlangsamt⁵.

Entscheidend ist also nicht, wie viel Fett, sondern welches Fett:

ungesättigte Fettsäuren (z. B. aus Avocado, Leinöl, Olivenöl)moderate Mengen hochwertiger tierischer Fette (z. B. aus Butter, Käse, Eiern)natürliche, möglichst unverarbeitete Quellen

Diese Kombination fördert die Regeneration der Zellen, stärkt das Immunsystem und sorgt dafür, dass Nährstoffe optimal verwertet werden können.

Quark ist kein „Übeltäter“ – im Gegenteil: In seiner natürlichen, vollfetten Form kann er ein wertvoller Teil einer gesunden Ernährung sein. Entscheidend ist, auf Natürlichkeit, Herkunft und Verarbeitungsgrad zu achten, anstatt Kalorien oder Fett zu zählen.

Unsere Zellen brauchen Fette, Proteine und Mikronährstoffe in Balance – nicht als Gegenspieler, sondern als Partner.

Wer also auf Qualität setzt, nährt nicht nur seinen Körper, sondern auch seine Vitalität, Hormonbalance und mentale Klarheit.

Dein nächster Schritt

Wenn du lernen möchtest, wie du hochwertige Lebensmittel klug kombinierst, ohne auf Genuss zu verzichten,

dann kommentiere „BALANCE“  –

und erhalte meinen kostenlosen Leitfaden für eine zellfreundliche, hormonstarke Ernährung nach dem Prinzip „Qualität vor Quantität“.

Quellen

¹ Estruch R. et al. (2018): Primary prevention of cardiovascular disease with a Mediterranean diet. N Engl J Med, 378(25): e34.

² Sofi F. et al. (2014): Mediterranean diet and health status: an updated meta-analysis and a proposal for a literature-based adherence score. Public Health Nutr, 17(12): 2769–2782.

³ Schwingshackl L. et al. (2016): Impact of different levels of dairy fat intake on cardiometabolic risk: a systematic review and meta-analysis. Eur J Clin Nutr, 70(12): 1356–1362.

⁴ Allen N. et al. (2021): Low-fat diets and testosterone in men: a systematic review and meta-analysis. J Steroid Biochem Mol Biol, 210: 105875.

⁵ Martínez-González M. et al. (2019): Mediterranean diet and cardiovascular health: Teachings of the PREDIMED study. Adv Nutr, 10(Suppl 1): S1–S8.

20. Okt. 2025 um 07:57 Uhr

Ballaststoffe - Kleine Helfer mit großer Wirkung

Du möchtest lange gesund bleiben, voller Energie durchs Leben gehen und deinen Körper natürlich unterstützen? Dann sind Ballaststoffe dein bester Freund auf dem Teller. Sie sorgen nicht nur für eine gute Verdauung, sondern wirken tief im Körper – sie stabilisieren den Blutzucker, senken Cholesterin und schützen Herz und Gefäße.

Laut einer groß angelegten Meta-Analyse der Weltgesundheitsorganisation (WHO) und der University of Otago zeigen Menschen mit einer ballaststoffreichen Ernährung ein um bis zu 30 % geringeres Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Typ-2-Diabetes und bestimmte Krebsarten¹. Auch Forschende der Harvard School of Public Health bestätigen: Eine höhere Ballaststoffaufnahme geht mit einer signifikant niedrigeren Gesamtsterblichkeit einher².

Woran du erkennst, ob ein Lebensmittel wirklich „ballaststoffreich“ ist

„Ballaststoffreich“ darf ein Produkt laut EU-Vorgabe heißen, wenn es mindestens 6 g Ballaststoffe pro 100 g enthält. Klingt gut – sagt aber wenig darüber aus, wie gesund es wirklich ist.

Wichtiger ist das Verhältnis von Ballaststoffen zu Kalorien. Ein Beispiel: Nussmus oder Granola liefern zwar Ballaststoffe, enthalten aber auch viele Kalorien und Zucker. So nimmst du schnell mehr Energie auf, als du denkst – und der gesundheitliche Effekt verpufft.

Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE) empfiehlt deshalb rund 14,6 g Ballaststoffe pro 1.000 kcal, also etwa 30 g pro Tag bei durchschnittlicher Energiezufuhr³. Um diesen Wert zu erreichen, solltest du regelmäßig zu Lebensmitteln greifen, die deutlich darüber liegen.

3 einfache Beispiele für echte Ballaststoff-Stars

Linsen: Etwa 17 g Ballaststoffe pro 100 g (gekocht) – sättigend, vielseitig und ideal für Suppen, Bowls oder Currys.Haferflocken: Rund 10 g pro 100 g – perfekt fürs Frühstück, geben Energie und halten lange satt.Kichererbsen: Circa 15 g pro 100 g (gekocht) – lecker im Hummus oder als knuspriger Snack.

Diese pflanzlichen Kraftpakete liefern nicht nur viele Ballaststoffe, sondern auch wertvolles pflanzliches Eiweiß, Mineralstoffe und sekundäre Pflanzenstoffe, die Entzündungen hemmen und die Darmflora stärken⁴.

Der 5-Zutaten-Grundsatz – einfach besser essen

Wenn du beim Einkaufen darauf achtest, dass ein Produkt nicht mehr als fünf Zutaten enthält, vermeidest du meist unnötige Zusätze, Zucker oder minderwertige Fette.

Kurz gesagt: Je natürlicher, desto besser. Vollwertige, unverarbeitete Lebensmittel sind automatisch ballaststoffreicher – und dein Körper erkennt, was er bekommt.

Iss dich fit, satt und länger gesund!

Ballaststoffe sind kein Ernährungstrend, sondern wissenschaftlich belegte Gesundheits-Booster. Sie wirken leise, aber nachhaltig – jeden Tag, mit jeder Mahlzeit.

Mach es dir leicht:

Greif öfter zu Vollkorn, Hülsenfrüchten, Obst und Gemüse. Dein Darm, dein Herz und sogar dein Immunsystem werden es dir danken.

Mein Wunsch für dich:

Eine Woche voller echter Lebensmittel, bewusster Entscheidungen und viel Wohlgefühl von innen heraus.

Quellen/ Fussnoten:

Reynolds, A. et al. (2019): Carbohydrate quality and human health: a series of systematic reviews and meta-analyses. The Lancet, 393(10170), 434–445.Harvard T.H. Chan School of Public Health (2024): Fiber and Health. https://www.hsph.harvard.edu/nutritionsource/carbohydrates/fiber/Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE) (2023): Ballaststoffe – unentbehrlich für die Gesundheit. https://www.dge.deHarvard Health Publishing (2024): Why Fiber Is So Good for You. https://www.health.harvard.edu
13. Okt. 2025 um 07:56 Uhr

Im Rhythmus der Natur: Gesund essen im Herbst

Wenn die Tage kürzer werden, die Luft kühler und feuchter, verändert sich nicht nur die Natur – auch unser Körper stellt sich um und braucht jetzt andere Impulse, um im inneren Gleichgewicht zu bleiben.

Eine gesunde und ausgewogene Ernährung kann diesen Anpassungsprozess wirkungsvoll begleiten. Während im Sommer leichte, kühlende Kost ideal ist, dürfen jetzt im Herbst wohltuende, nährende Gerichte auf den Tisch kommen – solche, die uns wärmen, stärken und innerlich stabilisieren.

Wurzelgemüse, Kürbis und heimische Herbstfrüchte sind wahre Schätze der Saison: Sie liefern wertvolle Nährstoffe, Ballaststoffe und natürliche Energie, genau das, was wir in dieser Übergangszeit brauchen: Wärme, Kraft und Balance.

Warum Ernährung und Jahreszeit zusammengehört

Mit dem Herbst ändern sich Temperatur, Tageslicht und Feuchtigkeit – und unser Stoffwechsel passt sich diesen äußeren Bedingungen an. Wer in dieser Zeit auf wärmende und nährende Speisen setzt, stärkt sowohl die Widerstandskraft als auch das innere Gleichgewicht.

Studien zeigen, dass sich unser Darmmikrobiom saisonal verändert und eine Ernährung im Einklang mit der Natur diese Anpassung unterstützt[^1]. Zudem weisen saisonal geerntete Lebensmittel oft eine höhere Nährstoffdichte auf[^2]. Eine abwechslungsreiche, pflanzenreiche Ernährung – wie sie beim saisonalen Essen fast automatisch entsteht – kann außerdem das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Bluthochdruck deutlich reduzieren[^3].

Saisonale Lebensmittel im Herbst und ihre Vorteile

Butternut-Kürbis: Enthält Beta-Carotin, Kalium und Vitamin C; unterstützt Immunsystem, Haut und Augen. Beta-Carotin bleibt beim Kochen stabil.Karotten: Reich an Beta-Carotin, Vitamin K1 und Ballaststoffen; gut für Sehkraft und Verdauung. Beta-Carotin wird durch Kochen besser verfügbar.Rote Bete: Liefert Folsäure, Eisen und Betain; unterstützt Blutbildung und Gefäßgesundheit. Mineralstoffe bleiben, Farbstoffe sind teils hitzeempfindlich.Pastinaken: Enthalten Vitamin C, Kalium und Ballaststoffe; stärken Abwehrkräfte und beruhigen den Magen. Vitamin C geht beim Kochen teilweise verloren.Hirse: Reich an Eisen, Magnesium, Silicium und B-Vitaminen; gut für Haare, Haut, Nägel und Knochen. Mineralstoffe bleiben auch beim Kochen erhalten.Äpfel: Enthalten Vitamin C, Pektin und Polyphenole; fördern Darmgesundheit, antioxidative Wirkung und senken Cholesterin. Pektin bleibt, Vitamin C nimmt bei Hitze ab.Birnen: Reich an Ballaststoffen, Kupfer und Vitamin K; sanft für die Verdauung, entzündungshemmend. Auch nach Dünsten gut bekömmlich.Trauben: Enthalten Resveratrol, Vitamin K und Kalium; schützen Herz-Kreislauf und wirken antioxidativ. Resveratrol ist hitzeempfindlich.Walnüsse: Reich an Omega-3-Fettsäuren und Vitamin E; gut für Gehirn und Herz. Rösten intensiviert den Geschmack, Nährstoffe bleiben.Esskastanien: Enthalten Stärke, Vitamin C und Kalium; Energiespender, stärken Muskeln und Nerven. Vitamin C geht beim Rösten verloren.Grünkohl: Vitamin C, Calcium, Vitamin K; antioxidativ, entzündungshemmend, gut für Knochen. Vitamin C reduziert sich beim Kochen, Calcium bleibt.Rosenkohl: Vitamin C, Folsäure und Ballaststoffe; unterstützt Immunsystem und Verdauung. Kurz dünsten bewahrt die meisten Nährstoffe.Schwarzer Rettich: Enthält Senföle, Vitamin C und Kalium; unterstützt Leber und Galle, wirkt antibakteriell. Senföle gehen bei langem Kochen teilweise verloren.Topinambur: Reich an Inulin, Eisen und Kalium; fördert die Darmflora und reguliert Blutzucker. Inulin ist hitzeempfindlich, roh besonders wertvoll.Feldsalat: Eisen, Folsäure und Vitamin C; gut für Blutbildung und Immunsystem. Roh verzehrt besonders nährstoffreich.Rotkohl: Enthält Anthocyane, Vitamin C und Kalium; antioxidativ und gefäßschützend. Vitamin C geht beim Kochen teilweise verloren, Farbstoffe bleiben.

Herbstliche Rezeptideen – gesund und wärmend

Rote-Bete-Küchlein mit Butternut-ChutneyLiefert Eisen, Ballaststoffe und Beta-Carotin; unterstützt Immunsystem und Verdauung.Hier geht es zum ausführlichen Rezept Rote_Beete_Ku_chlein.pdfHerbstlicher Apfel-Birnen-SmoothieVitamin C, Ballaststoffe, Omega-3 aus Leinsamen; stärkt Abwehrkräfte und Verdauung.Hier geht es zum ausführlichen Rezept Herbstlicher_Apfel-Birnen-Smoothie_.pdf

Eine gesunde, saisonale Ernährung unterstützt den Körper dabei, sich harmonisch an die Jahreszeiten anzupassen. Mit Butternut-Kürbis, Hirse, Roter Bete, Äpfeln und Nüssen hält der Herbst zahlreiche Lebensmittel bereit, die uns Wärme, Energie und Vitalstoffe schenken. Wer sich jetzt bewusst mit den Schätzen der Natur ernährt, stärkt nicht nur seine Abwehrkräfte, sondern genießt auch die Vielfalt und Fülle dieser besonderen Jahreszeit.

Quellen:

[^1]: Davenport ER et al. Seasonal dietary changes influence gut microbiota composition in rural populations. Science. 2014.

[^2]: Macdiarmid JI. Seasonality and dietary requirements: will eating seasonal food contribute to health and environmental sustainability? Proc Nutr Soc. 2014.

[^3]: Boeing H. et al. Critical review: vegetables and fruit in the prevention of chronic diseases. Eur J Nutr. 2012.

[^4]: Adachi R. et al. Seasonal Variation in the Intake of Food Groups and Nutrients in Japan: A Systematic Review and Meta-analysis. J Nutr Sci Vitaminol. 2024.

25. Sep. 2025 um 09:37 Uhr

Stillstand auf der Waage: Warum es nicht immer ein Rückschritt ist

Du achtest auf deine Ernährung, bewegst dich regelmäßig und schläfst ausreichend – doch die Waage zeigt keinen Fortschritt? Das kann frustrierend sein. Doch ein Stillstand auf der Waage bedeutet nicht zwangsläufig, dass du etwas falsch machst. Dein Körper könnte gerade in einem wichtigen Anpassungsprozess stecken, der langfristig positive Effekte hat¹.

Inhalt:

1. Warum bewegt sich die Waage nicht?

- Wasserhaushalt & -einlagerungen

- Hormonelle Einflüsse & psychische Faktoren

- Verdauung & Mageninhalt

- Muskelaufbau vs. Fettabbau

- Fortschritt verläuft nicht linear

2. Was du tun kannst:

Ernährung & Fasten:

Mediterran, entzündungshemmend und sinnvoll fasten

1. Warum bewegt sich die Waage nicht?

Wasserhaushalt & -einlagerungen Schwankungen im Wasserhaushalt sind völlig normal und können durch Faktoren wie Salzaufnahme, Hormonveränderungen oder Temperatur beeinflusst werden¹. Diese Schwankungen können das Gewicht kurzfristig um mehrere Kilogramm verändern, ohne dass sich der Fettanteil im Körper verändert¹.

Hormonelle Einflüsse & psychische Faktoren

Stress führt zur vermehrten Ausschüttung von Cortisol², einem Hormon, das den Fettabbau hemmen und die Fettspeicherung fördern kann². Langfristig kann dies zu Gewichtszunahme oder -stagnation führen, selbst bei gesunder Ernährung und ausreichender Bewegung². Psychische Belastungen wie chronische Sorgen oder Schlafmangel verstärken diesen Effekt, da Cortisol in Stresssituationen dauerhaft erhöht bleibt².

Verdauung & Mageninhalt

Der Inhalt deines Verdauungstrakts beeinflusst dein Gewicht³. Viel Ballaststoffe, Obst, Gemüse und Vollkornprodukte fördern eine gesunde Verdauung und können das Gewicht positiv beeinflussen³. Ein gesunder Darm ist entscheidend für die Nährstoffaufnahme und das allgemeine Wohlbefinden³. 

Muskelaufbau vs. Fettabbau Muskelgewebe wiegt mehr als Fettgewebe⁴. Wenn du durch Krafttraining Muskeln aufbaust, kann dies den Fettabbau ausgleichen, sodass die Waage keinen Fortschritt anzeigt, obwohl sich deine Körperzusammensetzung verbessert⁴. Muskelaufbau hat zudem positive Effekte auf den Grundumsatz und den Stoffwechsel.

Fortschritt verläuft nicht linear

Gewichtsreduktion ist kein linearer Prozess⁵. Es gibt Phasen schnellen Fortschritts und Phasen des Stillstands⁵. Wichtig ist, dranzubleiben und sich nicht entmutigen zu lassen⁵.

2. Was du jetzt tun kannst

Ernährung & Fasten:

Mediterran, entzündungshemmend und sinnvoll fasten

Eine ausgewogene Ernährung ist der Schlüssel zu langfristigem Erfolg⁶. Prof. Dr. Andreas Michalsen empfiehlt eine überwiegend pflanzlich vollwertige Ernährung, die reich an Obst, Gemüse, Hülsenfrüchten, Vollkornprodukten und gesunden Fetten ist⁶. Diese Ernährungsweise unterstützt nicht nur die Gewichtsreduktion, sondern fördert auch die allgemeine Gesundheit und wirkt entzündungshemmend⁶,⁷.

Zusätzlich empfiehlt Michalsen, zweimal jährlich eine Fastenkur durchzuführen, um den Körper zu entlasten, zu entgiften und Stoffwechselprozesse zu regenerieren⁸. Fasten kann Entzündungsprozesse im Körper reduzieren und die Insulinsensitivität verbessern, was langfristig zu einer besseren Gewichtsregulation führt⁸,⁹.

Wichtig ist, dass Fasten nicht mit einer Diät verwechselt wird. Es geht nicht darum, dauerhaft Kalorien zu reduzieren, sondern dem Körper Phasen der Regeneration zu ermöglichen⁸. Die Kombination aus einer ausgewogenen Ernährung und regelmäßigen Fastenkuren hilft, den Körper ins Gleichgewicht zu bringen und den Stillstand auf der Waage zu überwinden⁶,⁸.

Die Bedeutung der Nährstoffgruppen

Kohlenhydrate: Wichtig für Energie und Gehirnfunktion⁶. Vollkornprodukte und Hülsenfrüchte liefern Ballaststoffe und fördern eine gesunde Verdauung⁶.

Proteine: Notwendig für Muskelaufbau und Reparatur von Gewebe⁴. Pflanzliche und tierische Quellen kombinieren.

Fette: Essenziell für Zellmembranen, Hormonsynthese und Aufnahme fettlöslicher Vitamine⁶. Bevorzuge ungesättigte Fette, z. B. aus Nüssen, Olivenöl, Avocado⁶.

Vitamine & Mineralstoffe: Unterstützen Stoffwechsel, Immunsystem und allgemeine Gesundheit⁶. Ballaststoffe: Fördern Verdauung und Darmgesundheit³.

Starte jetzt ein gesundes Leben:

Ernährung, Fasten und Achtsamkeit Ein Stillstand auf der Waage ist kein Grund zur Panik. Dein Körper arbeitet oft im Hintergrund, baut Muskeln auf, reguliert Wasserhaushalt und passt Stoffwechselprozesse an. Es ist wichtig, geduldig zu sein und auf die Gesundheit statt auf die Zahl auf der Waage zu achten¹,²,³. 

Regelmäßige Fastenkuren, wie von Prof. Michalsen empfohlen, unterstützen den Körper dabei, sich zu regenerieren, Entzündungen zu reduzieren und die Insulinsensitivität zu verbessern⁸,⁹.

Eine mediterrane, überwiegend pflanzliche Ernährung liefert alle wichtigen Nährstoffe, wirkt entzündungshemmend und fördert langfristig das Wohlbefinden⁶,⁷.

Die Kombination aus gesunder Ernährung, Fasten, Muskelaufbau, ausreichend Schlaf und Stressmanagement sorgt dafür, dass dein Körper optimal funktioniert. Sie zeigt, dass Stillstand auf der Waage nicht automatisch ein Rückschritt, sondern ein natürlicher Teil des Fortschritts ist⁴,⁵,⁶.

Merke:

Dein Körper ist kein Feind, den man austricksen muss. Er ist ein Partner, den man unterstützt – mit gesunder, ausgewogener Ernährung, ausreichend Bewegung, erholsamem Schlaf und Achtsamkeit.

Quellen:

¹ Mayo Clinic. (2023). Fluid retention and weight fluctuation. https://www.mayoclinic.org/" target="_blank">https://www.mayoclinic.org/

² Kirschbaum, C., et al. (1996). Impact of stress and cortisol on body weight. Psychoneuroendocrinology, 21(7), 669–682.

³ Slavin, J. (2013). Fiber and gastrointestinal health. Nutrients, 5(4), 1417–1435.

⁴ Phillips, S. M., et al. (2016). Protein and muscle: effects of resistance training. Nutrients, 8(3), 181.

⁵ Hall, K. D., et al. (2011). Energy balance and weight regulation. Science, 334(6061), 1340–1345.

⁶ Michalsen, A. (2020). Ernährung – meine Quintessenz. https://www.prof-michalsen.de/" target="_blank">https://www.prof-michalsen.de

⁷ Estruch, R., et al. (2018). Primary prevention of cardiovascular disease with a Mediterranean diet. N Engl J Med, 378, e34.

⁸ Michalsen, A. (2024). Nutrition and fasting. Z Rheumatol, 83(9), 697–705.

⁹ Longo, V. D., et al. (2015). Fasting-mimicking diet and healthspan. Cell Metab, 22(6), 1048–1059.

10. Sep. 2025 um 18:37 Uhr

🤚 Dein Rücken spricht

Was Lendenwirbel, Kreuzbein & Steißbein über dein inneres Gleichgewicht verraten

 Unser Rücken ist weit mehr als nur ein tragendes Gerüst – er ist Spiegel unserer inneren Welt. Besonders im unteren Rücken, also in der Lendenwirbelsäule, dem Kreuzbein und dem Steißbein, zeigen sich häufig emotionale Themen, die wir im Alltag oft übersehen. Wenn dort Schmerzen, Verspannungen oder Taubheit auftreten, lohnt sich ein Blick hinter die körperliche Fassade.

Denn hinter jeder Blockade kann ein unausgesprochener Konflikt, eine alte Wunde oder ein verdrängtes Gefühl stecken. Wer bereit ist, die Sprache seines Körpers zu verstehen, kann tiefgreifende Veränderungen bewirken – körperlich wie seelisch.

Die Lendenwirbelsäule (L1–L5) – Beziehung zur Welt & innere Sicherheit

Jeder Lendenwirbel steht für ein emotionales Thema, das mit Sicherheit, Selbstwert, Vertrauen und Existenz zu tun hat. In Phasen innerer Konflikte kann es zu Schmerzen, Schwäche oder Taubheit in Beinen und Füßen kommen. Hier sind die wichtigsten Zusammenhänge:

 L1 – Familienkonflikte

• Emotionale Ursache: Konflikte mit der Familie oder dem „Clan“.

• Verbundene Organe: Großdarm, Blinddarm.

• Tipp: Kläre familiäre Themen durch offene Gespräche oder systemische Arbeit. Heilung beginnt mit Verstehen.

L2 – Vertrauen & Misstrauen

• Emotionale Ursache: Misstrauen gegenüber anderen oder sich selbst.

• Verbundene Organe: Dickdarm, Dickdarmklappe.

• Tipp: Stärke dein Urvertrauen – z. B. durch Achtsamkeit, Meditation oder innere-Kind-Arbeit.

L3 – Revier & Grenzen

• Emotionale Ursache: Revierkonflikte (z. B. Arbeitsplatz, Wohnsituation).

• Verbundene Organe: Dünndarm, Ileozökal-Klappe.

• Tipp: Setze klare Grenzen. Raum für dich selbst schafft emotionale Freiheit.

L4 – Selbstwert & Identität

• Emotionale Ursache: Zweifel am Selbstwert, an der eigenen Rolle.

• Verbundene Organe: Milz, Bauchspeicheldrüse.

• Tipp: Pflege dein Selbstwertgefühl durch positive Selbstgespräche und Anerkennung deiner Stärken.

L5 – Existenz & Sicherheit

• Emotionale Ursache: Existenzängste, finanzielle Unsicherheit.

• Verbundene Organe: Darm, Mastdarm, Rektum.

Tipp: Schaffe Sicherheit durch Struktur, finanzielle Klarheit und bewusste Erdung im Alltag.

Die symbolische Bedeutung der Lendenwirbel im Überblick:

• L1: Vertrauen

• L2: Geld

• L3: Sexualität & Revier

• L4: Stabilität & Selbstwert

• L5: Überleben & Existenz

Die Lendenwirbel spiegeln unser erweitertes Territorium: Beruf, Geld, Sicherheit, Lebensstruktur.

Kreuzbein (Sacrum) – Deine Wurzeln & Würde

• Symbolik: Verbindung zur Mutter, Wurzeln, innere Stärke, Selbstachtung.

• Emotionale Ursache: Scham, Erniedrigung, Kontrollverlust.

• Tipp: Arbeite an Themen rund um Würde & Identität. Familienaufstellungen oder Rituale zur Rückverbindung mit den Wurzeln können hier hilfreich sein.

Ein starkes Kreuzbein steht für Selbstvertrauen, Standfestigkeit und innere Ehre.

Steißbein (Coccyx) – Urvertrauen & Lebensbasis

• Symbolik: Fundament des Lebens, Instinkte, Vertrauen in die Zukunft.

• Emotionale Ursache: Tiefe Unsicherheit, Ängste ums Überleben, Zukunftssorgen.

• Tipp: Stärkende Rituale, Erdung und das bewusste Spüren deiner Lebensenergie können helfen, neue Sicherheit zu gewinnen.

Ernährung & Fasten – Entlastung für Körper, Bauch & Seele

Der Darm – stark verbunden mit der Lendenregion – ist nicht nur ein Verdauungsorgan, sondern unser emotionales Zentrum. Viele Konflikte, die sich in LWS, Kreuzbein und Steißbein zeigen, sind auch im Darm „gespeichert“: unverdauter Ärger, nicht verarbeitete Sorgen, alte Glaubenssätze.

Warum Ernährung hier so wichtig ist:

• Falsche Ernährung kann emotionale Spannungen verstärken und Entzündungen begünstigen.

• Bewusste, nährende Ernährung stärkt den Darm – und damit auch unser Sicherheitsgefühl.

• Fasten oder sanftes Entlasten (z. B. Intervallfasten oder Basenfasten) kann helfen, innerlich aufzuräumen – auf körperlicher wie seelischer Ebene.

Tipp:

Eine Fastenzeit oder Ernährungsumstellung ist besonders wirkungsvoll, wenn du gleichzeitig auch emotionale Themen bewusst reflektierst. Körper und Seele arbeiten dann als Team.

Wenn dein Rücken dich ruft

Dein Rücken ist nicht nur ein mechanisches Konstrukt, sondern ein sensibler Spiegel deiner inneren Welt. Wenn du lernst, seine Sprache zu verstehen, kannst du nicht nur körperliche, sondern auch seelische Blockaden sanft lösen. Ernährung, Bewegung und emotionale Klärung wirken dabei wie ein Schlüssel für mehr Lebenskraft.

Heilung beginnt oft mit dem Mut, hinzuschauen – liebevoll, ehrlich und ganzheitlich.

Hier findest du eine Zusammenfassung als PDF Dein_Ru_cken_spricht_LWS.pdf

In liebevoller Verbundenheit,

Ines

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04. Jul. 2025 um 10:15 Uhr

Braunes Fettgewebe: Bedeutung und Förderung durch natürliche Pflanzenstoffe

Warum ist braunes Fettgewebe so wichtig?

Im menschlichen Körper gibt es zwei Haupttypen von Fettgewebe: weißes Fettgewebe (WAT), das Energie in Form von Fett speichert, und braunes Fettgewebe (BAT), das Energie verbrennt und in Wärme umwandelt. Diese Wärmeerzeugung, auch Thermogenese genannt, ist eine entscheidende Funktion des braunen Fettes.

Funktionen und gesundheitliche Bedeutung von braunem Fett

• Kalorienverbrauch: BAT verbrennt aktiv Fettsäuren und Glukose, um Wärme zu erzeugen. Dies erhöht den Energieverbrauch und kann helfen, Übergewicht vorzubeugen oder abzubauen.

• Glukose- und Fettstoffwechsel: Aktives braunes Fett verbessert die Insulinsensitivität und den Lipidstoffwechsel, was das Risiko für Diabetes und Herz-Kreislauf-Erkrankungen senkt.

• Kälteschutz: BAT schützt durch Wärmeproduktion vor Unterkühlung.

Mit zunehmendem Alter oder bei Übergewicht nimmt die Menge und Aktivität des BAT ab. Deshalb ist die Förderung von braunem Fettgewebe ein vielversprechender Ansatz für nachhaltiges Gewichtsmanagement und Stoffwechselgesundheit.

Wie kann man braunes Fettgewebe fördern?

Wissenschaftliche Studien zeigen, dass bestimmte pflanzliche Wirkstoffe die Bildung (Adipogenese) und Aktivität brauner Fettzellen steigern können. Das geschieht über unterschiedliche molekulare Signalwege, u.a. über Erhöhung der Expression von UCP1 (Uncoupling Protein 1), das für die Wärmeerzeugung verantwortlich ist.

• Stimulierung der Mitochondrienbiogenese (mehr Energieverbrennungseinheiten).

• Aktivierung von Rezeptoren wie TRPV1 und AMPK, die die Thermogenese ankurbeln.

Natürliche Pflanzenstoffe mit wissenschaftlich belegter Wirkung

Capsaicin (aus Chili)

Capsaicin aktiviert den TRPV1-Kanal, was zu erhöhter Thermogenese und Fettverbrennung führt.

Studie: Snitker et al. (2009) zeigten in einer klinischen Studie, dass Capsaicin die Energieausgaben signifikant erhöht und die Aktivität von braunem Fett fördert [1].

Catechine (vor allem EGCG aus grünem Tee)

Catechine stimulieren die noradrenerge Aktivität und steigern so die BAT-Aktivität.

Studie: Yoneshiro et al. (2017) fanden heraus, dass die Einnahme von grünem Tee die BAT-Masse und -Aktivität bei Menschen erhöht [2].

Resveratrol (in Trauben, Beeren)

Resveratrol fördert die Mitochondrienbiogenese und UCP1-Expression in braunem Fett, wodurch der Energieverbrauch steigt.

Studie: Lagouge et al. (2006) zeigten, dass Resveratrol die BAT-Aktivität und die metabolische Gesundheit bei Mäusen verbessert [3].

Curcumin (Kurkuma)

Curcumin aktiviert AMPK, was die Differenzierung brauner Fettzellen und die Thermogenese fördert.

Studie: Zhou et al. (2016) dokumentierten die verstärkte BAT-Aktivität durch Curcumin in Zell- und Tiermodellen [4].

Quercetin (Apfel, Zwiebeln)

Quercetin steigert die Expression von BAT-Markern und erhöht die Fettoxidation.

Studie: Andres et al. (2017) fanden heraus, dass Quercetin in weißen Fettzellen braune Fett-ähnliche Eigenschaften induziert [5].

Fucoxanthin (braune Algen)

Fucoxanthin erhöht die UCP1-Expression, was den BAT-Stoffwechsel ankurbelt.

Studie: Maeda et al. (2005) bewiesen, dass Fucoxanthin in Mäusen BAT-spezifische Proteine erhöht und den Fettabbau fördert [6].

Manuka-Honig

Bekannt für seine entzündungshemmenden und antioxidativen Eigenschaften, kann Manuka-Honig den allgemeinen Stoffwechsel positiv beeinflussen. Obwohl direkte Studien zu BAT fehlen, fördert Manukahonig die Entzündungshemmung die Aktivität des braunen Fetts indirekt [7].

Gelee Royale und Propolis

Diese Produkte enthalten bioaktive Substanzen, die den Stoffwechsel unterstützen und Entzündungen senken. Sie können somit ebenfalls die Bedingungen für eine BAT-Aktivierung verbessern [8],[9].

Braunes Fettgewebe ist ein wichtiger Stoffwechselregulator mit Potenzial für Gewichtsmanagement und Gesundheitsförderung. Die Kombination aus Capsaicin, Catechinen, Resveratrol, Curcumin, Quercetin, Fucoxanthin und unterstützenden Bienenprodukten kann die Bildung und Aktivität von braunem Fett auf natürliche Weise fördern.

Hier findest du ein Rezept zur Förderung des braunen Fettgewebes Rezept_zur_Fo_rderung_von_braunem_Fettgewebe.pdf

Wissenschaftliche Studien:

[1] Snitker S et al., Am J Clin Nutr. 2009;89(1):45-50.

[2] Yoneshiro T et al., Am J Clin Nutr. 2017;105(3):672-681.

[3] Lagouge M et al., Cell. 2006;127(6):1109-1122.

[4] Zhou H et al., Int J Mol Sci. 2016;17(12):2041.

[5] Andres A et al., J Nutr Biochem. 2017;39:34-42.

[6] Maeda H et al., Biosci Biotechnol Biochem. 2005;69(6):1249-1254.

[7] Mandal S & Mandal MD, Food Chem Toxicol. 2011;49(8):1751-1760.

[8] Sabatini M et al., Nutrients. 2019;11(6):1411.

[9] Ota A et al., Evid Based Complement Alternat Med. 2018;2018:8374517.

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04. Jul. 2025 um 07:37 Uhr