Gesundheit ist Herzenssache.

Erkenne Deine Möglichkeiten und

integriere sie in Dein Leben.

    

Ich bin deine Gesundheitsdetektivin

Die Natur macht uns den Weg frei in unsere Selbstheilung.

Voraussetzung hierfür ist eine gründliche Ermittlungsarbeit. Eine Spurensuche, bei der die wahren Ursachen einer Erkrankung aufgespürt und die entlarvten Störfaktoren auf natürlichem Wege wieder beseitigt werden.

Jeder Erkrankung liegt in der Regel eine seelische Ursache bzw. ein Konflikt zugrunde. Diese gilt es zu finden und aufzulösen, damit die Selbstheilungsprozesse beginnen können.

Das Ziel eines jeden Körpersystems ist immer die Kohärenz: eine Ordnung, die im natürlichen Gleichgewicht ist.

Detektivarbeit eben –

aber eine, die sich wirklich lohnt.

    

Mein Blog

Schütze deine Augen natürlich: Die Kraft der Heidelbeeren

Heidelbeeren sind ein bewährtes Naturmittel zur Unterstützung der Augengesundheit. Dank ihres hohen Gehalts an Antioxidantien und wertvollen Nährstoffen helfen sie, die Augen vor schädlichen Einflüssen zu schützen und die Sehkraft zu erhalten.

Die Vorteile auf einen Blick:

✅ Fördert die Durchblutung der Augen und verbessert die Nährstoffversorgung.

✅ Schützt die Augen vor oxidativem Stress und Ermüdung.

✅ Unterstützt die Regeneration der Netzhaut – ideal bei täglicher Belastung durch Bildschirmarbeit.

✅ Kann entzündungshemmend wirken und trockene Augen lindern.

✅ Trägt zur Stärkung der Blutgefäße in den Augen bei und kann das Risiko für altersbedingte Sehprobleme verringern.

Seit Jahrzehnten wird die natürliche Kraft der Heidelbeeren geschätzt, um die Augen gesund und leistungsfähig zu halten. Entdecke weitere wertvolle Vorteile der Heidelbeeren für deine Augengesundheit – von ihrer entzündungshemmenden Wirkung bis zur Stärkung der Blutgefäße!

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30. Jun. 2025 um 07:37 Uhr

Heimkehr zu dir selbst –

Warum du in deinem Innersten alles findest, was du suchst Wir verlieren uns oft in Rollen, Erwartungen und dem Streben nach Anerkennung. Doch irgendwann klopft etwas in uns leise an – nicht fordernd, sondern erinnernd: Wer bin ich wirklich, wenn niemand hinschaut? Diese Frage führt dich nicht nach außen. Sie führt dich nach Hause – zu dir. Du bist nicht hier, um zu funktionieren oder dich ständig zu optimieren. Du bist hier, um dich zu erfahren. Um zu leben, was in dir angelegt ist. Dein Weg ist einzigartig. Niemand kann ihn für dich gehen. Niemand kennt die Sehnsüchte, die nur in deinem Herzen wohnen. Erkenne: In der Stille beginnt deine Wahrheit. Dort, wo die Welt verstummt, hörst du deine eigene Stimme. Und was du dort findest, ist kraftvoller als jeder Zuspruch von außen. Werde zur sicheren Heimat für dich selbst. Nicht durch Perfektion, sondern durch ehrliche Nähe zu dir. Lerne, mit dir allein zu sein – nicht als Rückzug, sondern als Rückverbindung. Denn du trägst Verantwortung. Nicht, um alles richtig zu machen – sondern um dich selbst nicht zu verraten. Selbstverantwortung ist Liebe in Handlung. Sie schenkt dir Freiheit, Klarheit und Frieden. Hier ein Kleines Mantra für deinen inneren Weg: Ich kehre heim zu mir. Ich bin genug – genau jetzt. In mir liegt der Weg, die Antwort und die Kraft. Sprich es laut. Oder still. Doch wichtig ist: Fühl es. 3 essentielle Erkenntnisse: 1. Selbstverantwortung ist kein Druck – sondern Befreiung. 2. Wahre Klarheit entsteht, wenn du lernst, in der Stille zu bleiben. 3. Alleinsein ist kein Mangel, sondern ein Geschenk, wenn du dir selbst begegnest. 👉 Noch ein kleiner Tipp für Dich: Bevor du morgens in den Tag startest, leg für 3 Minuten die Hand auf dein Herz. Atme tief. Frag dich: Was brauche ich heute wirklich – von mir, nicht von anderen? So beginnst du deinen Tag im Kontakt mit dir und nicht im Autopilot-Modus. Du bist kein Projekt. Du bist ein Wunder. Und je mehr du dir selbst vertraust, desto leiser wird das Bedürfnis, dich zu vergleichen. Die Verbindung zu dir ist die stabilste Grundlage für alles, was du im Außen suchst. Hör nicht auf, zu dir zurückzukommen – jeden Tag ein Stück mehr. In liebevoller Verbundenheit, Ines #HeimkehrzuDir #MantraFürDieSeele #Selbstverantwortung #Stillefinden #Selbstliebe #AuthentischLeben #SpiritualitätimAlltag #InnererWeg #Seelenzeit #DuBistGenug #AchtsamkeitimAlltag #GesundLebenRegensburg #praxisinesprasch
27. Jun. 2025 um 07:37 Uhr

Zurück zur Natur

Echt statt Aroma

Wenn du „natürliches Aroma“ auf einer Zutatenliste liest, denkst du vielleicht an reife Erdbeeren vom Feld, frisch gepresste Zitronen oder echte Vanilleschoten. An natürliche Zutaten also – an Dinge, die wachsen, die man kennt und die man auch selbst in der Küche verwenden würde.

Doch: Der Begriff „natürliches Aroma“ klingt zwar nach Natur, hat aber oft wenig mit den Früchten, Kräutern oder Gewürzen zu tun, an die wir denken.

Was bedeutet „natürliches Aroma“?

Laut EU-Recht darf ein natürliches Aroma nur aus natürlichen Ausgangsstoffen hergestellt werden – das heißt: aus pflanzlichen, tierischen oder mikrobiellen Materialien¹. Klingt gut – aber: Die Quelle muss nichts mit dem Geschmack zu tun haben, den das Aroma später imitiert.

Das bedeutet konkret:

Natürliches Zitronenaroma muss nicht aus Zitronen stammen.Natürliches Vanillearoma muss nicht aus Vanilleschoten stammen.Natürliches Erdbeeraroma muss nicht aus Erdbeeren stammen.

Stattdessen stammen die Aromabausteine oft aus ganz anderen Quellen, etwa:

🌳 Holzfasern – aus ihnen lässt sich z. B. Vanillin gewinnen, ein Hauptaromastoff von Vanille².🍄 Schimmelpilze – bestimmte Stämme produzieren bei der Fermentation flüchtige Stoffe, die fruchtig oder würzig schmecken³.🧫 Hefen und Bakterien – durch biotechnologische Prozesse entstehen Moleküle, die z. B. nach Zitrone oder Erdbeere schmecken.

Klingt nach Biotechnologielabor? Ist es auch – und völlig legal. Solange die Aromastoffe aus natürlichen Quellen stammen und die Moleküle identisch sind mit denen, die in echten Lebensmitteln vorkommen, dürfen sie als „natürlich“ deklariert werden¹.

Warum das erlaubt – und problematisch – ist

Jede Frucht enthält Hunderte Aromakomponenten. Doch oft reichen wenige Schlüsselstoffe aus, um den Eindruck von „Erdbeere“, „Zitrone“ oder „Vanille“ zu erzeugen. Diese Moleküle lassen sich aus Pilzen, Bakterien oder Holz gewinnen – günstig, effizient, reproduzierbar.

Die Folge:

Die Lebensmittelindustrie ersetzt echte Zutaten durch Aromen-Baukästen. Das spart Geld – täuscht aber oft den Eindruck echter Natürlichkeit vor.

Natürliches Aroma – unbedenklich?

Aus gesetzlicher Sicht ja. Laut dem Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) gelten natürliche Aromastoffe als gesundheitlich unbedenklich⁵. Doch die Realität ist komplexer.

Viele Menschen reagieren empfindlich auf bestimmte Aromastoffe – auch wenn sie natürlich sind. Mögliche Reaktionen:

Kopfschmerzen,Hautreizungen,Verdauungsbeschwerden,pseudoallergische Symptome wie Flush, Atemprobleme oder Übelkeit⁶.

Bei Kindern kann der ständige Konsum von Aromastoffen zudem die Geschmackssensibilität verändern und das natürliche Geschmacksempfinden abstumpfen⁷. Was wie Erdbeere schmeckt, hat mit echter Erdbeere oft nichts mehr zu tun – und verändert die Wahrnehmung von echtem Essen.

Zurück zur Einfachheit: Fasten, echte Nahrung und Kintsugi

In einer Welt voller Überfluss, künstlicher Aromen und Täuschung wächst bei vielen Menschen der Wunsch nach Reduktion: zurück zum Wesentlichen, zurück zur Natur.

Fasten ist ein Ausdruck dieses Bedürfnisses. Es ist mehr als Verzicht – es ist eine bewusste Pause, ein inneres Sortieren. Wer fastet, merkt oft, wie intensiv einfache, natürliche Lebensmittel schmecken. Wie wenig es eigentlich braucht. Wie viel schon in einem Apfel steckt – ohne Zusätze, ohne Etikettentricks.

Ein passendes Bild dafür ist die japanische Kunstform Kintsugi: Zerbrochene Keramik wird dort mit Gold repariert – der Bruch bleibt sichtbar, wird aber veredelt.

Kintsugi zeigt: Echtheit ist schöner als Perfektion.

Auch unser Ernährungssystem hat Bruchstellen. Zu viel Illusion, zu wenig Klarheit. Doch wir können diesen Bruch nutzen:

Indem wir aufhören, Natürlichkeit zu simulieren.Indem wir echte Lebensmittel wieder schätzen.Indem wir zurückfinden – zu Einfachheit, Wahrhaftigkeit und Geschmack.

Du darfst entscheiden – wenn du es weißt

Natürliches Aroma ist nicht per se schlecht. Aber es ist auch nicht das, was viele sich darunter vorstellen.

Es ist ein technisches Produkt – oft weit entfernt von echter Zitrone, Erdbeere oder Vanille.

Wer fastet, wer sich bewusst ernährt, spürt schnell: Geschmack ist mehr als ein Molekül. Es ist ein Zusammenspiel. Ein Erlebnis. Ein Kontakt mit etwas Echtem.

Deshalb:

Du hast ein Recht darauf zu wissen, was in deinem Essen steckt – und was nicht.

Denn nur dann kannst du dich bewusst entscheiden: Für das Echte. Für das Natürliche. Für einen goldenen Riss im System.

Quellen:

EU-Verordnung (EG) Nr. 1334/2008 über Aromen und bestimmte Lebensmittelzutaten mit AromaeigenschaftenAromenverband (2021): Aromawissen kompakt Nr. 5: Mythos ErdbeeraromaVerbraucherzentrale Hamburg (o. J.): Aroma in Lebensmitteln – Geschmack aus dem ChemielaborLiger-Belair, G. (2015): Unravelling the secrets of natural aromas. In: Journal of Agricultural and Food ChemistryBundesinstitut für Risikobewertung (BfR) (o. J.): Aromastoffe und AromenWerfel, T. et al. (2015): Pseudoallergic reactions to food additives and aromatic substances. Deutsches ÄrzteblattKoletzko, B. et al. (2020): Food flavourings and taste training in early childhood. In: Public Health Nutrition

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23. Jun. 2025 um 10:46 Uhr

🌿 Basischer Sommersalat mit mediterranen Kräutern

Leicht, nährend und voller Pflanzenkraft – ein Salat, der Körper und Sinne belebt.

Gerade an warmen Tagen sehnen wir uns nach frischen, leichten Mahlzeiten, die uns nicht beschweren, sondern mit Energie und Vitalität versorgen. Dieser basische Sommersalat ist genau das: ein bunter Mix aus Blattsalaten, aromatischen Kräutern und essbaren Blüten – voller Geschmack und gesundheitlicher Wirkung.

 Zutaten mit Wirkung

Die Basis bilden zarte Blattsalate wie Rucola, Feldsalat oder Lollo Rosso – reich an Chlorophyll und basenbildend. Das Besondere aber sind die mediterranen Kräuter und Wildblüten:

Thymian – antibakteriell, stärkt die Atemwege

Oregano – entzündungshemmend und verdauungsfördernd

Basilikum – beruhigend, entkrampfend

Petersilie – vitaminreich, entgiftend

Kapuzinerkresse – reich an Senfölen, stärkt das Immunsystem

Gänseblümchen – blutreinigend, entzündungshemmend

Ringelblume – hautberuhigend, lymphanregend

Löwenzahnblätter (optional) – fördern Leber und Galle, leicht bitter und entlastend

Diese Zutaten sind nicht nur dekorativ, sondern unterstützen gezielt die körpereigene Regulation – ideal bei Hitze, Frühjahrsmüdigkeit oder zur sanften Entlastung des Stoffwechsels.

Frisch & einfach: Das passende Dressing

Ein einfaches Dressing aus hochwertigem Olivenöl, mildem Apfelessig, Estragonsenf und mediterranem Kräutersalz verbindet alle Aromen harmonisch und fördert zusätzlich die Verdauung.

Du möchtest den Salat gleich ausprobieren?

 Hier findest du das Rezept als PDF zum Herunterladen oder Ausdrucken:

Basischer_Sommersalat_mit_mediterranen_Kra_utern.pdf

 

Ein Sommergericht voller Lebensfreude

Dieser Salat ist ein ideales Gericht für die basenüberschüssige Ernährung. Er liefert dir lebendige Pflanzenkraft, wirkt kühlend und nährend – und schenkt dir dabei ein Gefühl von Leichtigkeit und innerer Balance.

Tipp: Verwende möglichst frische, unbehandelte Kräuter aus dem Garten oder vom Bioladen – so kommen Geschmack und Wirkung besonders gut zur Geltung.

In liebevoller Verbundenheit,

Ines

11. Jun. 2025 um 09:46 Uhr

Weniger essen, gesünder altern:

Was Fasten in deinem Körper wirklich bewirkt

Autophagie: Wie Fasten deinen Körper von innen heraus heilt

In unserer heutigen Welt, in der Essen jederzeit verfügbar ist und Mahlzeiten oft ohne Hunger gegessen werden, gerät ein uralter biologischer Mechanismus zunehmend in den Hintergrund – das Fasten. Dabei ist es genau dieser bewusste Nahrungsverzicht, der im Körper kraftvolle Prozesse in Gang setzt, insbesondere die sogenannte Autophagie – ein körpereigener Selbstreinigungsprozess, der für Gesundheit und Langlebigkeit von zentraler Bedeutung ist.

Was ist Autophagie – und warum ist sie so wichtig?

Autophagie bedeutet wörtlich „Selbstverzehrung“. Das klingt zunächst dramatisch, ist jedoch ein hochintelligenter Reparaturmechanismus des Körpers: Wenn für eine gewisse Zeit – zwischen 12 und 24 Stunden – keine neue Energie von außen zugeführt wird, beginnt der Körper, sich nach innen zu wenden. Er spürt beschädigte oder nicht mehr funktionstüchtige Zellbestandteile auf und recycelt sie. Auf diese Weise wird der „Zellmüll“ entsorgt – inklusive entzündungsfördernder Proteine, defekter Mitochondrien und sogar potenziell krankhafter Strukturen, die mit Erkrankungen wie Alzheimer oder bestimmten Krebsformen in Verbindung gebracht werden.

Dieser Reinigungsprozess wirkt wie ein „innerer Frühjahrsputz“, stärkt das Immunsystem, schützt vor frühzeitiger Alterung und fördert die Zellerneuerung. Autophagie ist also nicht nur ein Überlebensmodus in Zeiten von Nahrungsknappheit – sie ist ein evolutionär verankerter Schlüssel zu Gesundheit und Vitalität.

Intermittierendes Fasten: Der sanfte Weg zur Autophagie

Eine praktikable und alltagstaugliche Methode, um die Autophagie regelmäßig zu aktivieren, ist das intermittierende Fasten (auch Intervallfasten genannt). Dabei wechseln sich Phasen der Nahrungsaufnahme mit Phasen des bewussten Verzichts ab – typischerweise im Verhältnis 16:8, also 16 Stunden Fasten und 8 Stunden Essen. In dieser Zeit hat der Körper die Möglichkeit, von der Energieverwertung auf Zellreinigung umzuschalten.

Studien zeigen, dass regelmäßiges Intervallfasten viele Vorteile haben kann:

• Verbesserung der Stoffwechselgesundheit

• Förderung der Gewichtsregulation

• Reduktion von Entzündungswerten

• Verbesserte Zellfunktion und potenziell gesteigerte Lebensdauer

• Mehr mentale Klarheit und ein stabileres Energielevel

Drei Tipps, um Intervallfasten erfolgreich in deinen Alltag zu integrieren

1. Starte sanft – z. B. mit 12:12 oder 14:10

Beginne nicht gleich mit langen Fastenintervallen. Gewöhne deinen Körper langsam daran, indem du abends früher die letzte Mahlzeit zu dir nimmst und morgens später frühstückst. So fällt der Einstieg leichter.

2. Trinke ausreichend Wasser und ungesüßten Tee

Während der Fastenzeit ist Flüssigkeit besonders wichtig. Wasser, und Kräutertees helfen dem Körper beim Entgiften und lindern Hungergefühle.

3. Finde deine individuelle Routine

Jeder Körper ist anders – manche fühlen sich mit einem frühen Essensfenster besser (z. B. 8–16 Uhr), andere mit einem späteren. Probiere aus, was für deinen Alltag und deinen Biorhythmus am besten funktioniert.

Lust auf mehr Energie, mentale Klarheit und natürliche Zellregeneration?

Wenn du lernen möchtest, wie du Fasten sinnvoll, gesund und nachhaltig in dein Leben integrierst, laden wir dich herzlich zu unseren Webinaren, Kursen und Retreats ein. Ob du ganz neu einsteigen willst oder dein Wissen vertiefen möchtest – unsere Angebote unterstützen dich dabei, deinen Körper besser zu verstehen und in Balance zu bringen.

👉 Hier klicken und mehr erfahren

https://praxis-ines-prasch.de/events

👉 Erlebe, wie heilsam bewusster Nahrungsverzicht sein kann – für Körper, Geist und Seele.

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11. Jun. 2025 um 07:37 Uhr

Lange gesund leben

Die besten Longevity-Tipps aus Ländern mit der höchsten Lebenserwartung:

Viel Natur, gutes Essen, Bewegung & Lebensfreude 💚

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11. Jun. 2025 um 07:37 Uhr