Wandlung & Freiheit

Gesundheitspraxis für ganzheitliche Begleitung

Ines Prasch


Ich bin deine Gesundheitsdetektivin

Die Natur macht uns den Weg frei in unsere Selbstheilung.

Voraussetzung hierfür ist eine gründliche Ermittlungsarbeit. Eine Spurensuche, bei der die wahren Ursachen einer Erkrankung aufgespürt und die entlarvten Störfaktoren auf natürlichem Wege wieder beseitigt werden.

Jeder Erkrankung liegt in der Regel eine seelische Ursache bzw. ein Konflikt zugrunde. Diese gilt es zu finden und aufzulösen, damit die Selbstheilungsprozesse beginnen können.

Das Ziel eines jeden Körpersystems ist immer die Kohärenz: eine Ordnung, die im natürlichen Gleichgewicht ist.

Detektivarbeit eben –

aber eine, die sich wirklich lohnt.



Mein Blog

Deine Lebensvision 2025

Du hast Ziele für 2025 und möchtest sie umsetzen?

Du hast noch keinen Plan, wie das funktionieren soll?

Wir Zeigen dir an diesem Tag, wie du zwischen Wünschen, Zielen und Visionen unterscheidest. Wenn wir die Ziele aus formuliert haben, werden Wir sie in Form von Bildern und Texten zu Papier bringen. Am Nachmittag werden wir jeder gemeinsam unser persönliches Visionboard Für das Jahr 2025 basteln. Das kannst du dann mit nach Hause nehmen und aufhängen – so dass du deine Ziele für das Jahr 2025 immer vor Augen hast.

Wir werden Diesen kreativen Tag mit Achtsamkeitsübungen und Meditationen zusätzlich begleiten.

Anmeldung bitte direkt bei mir und Petra:

Ines: 0173 317 44 11

Petra: 0171 26 00 404

Wir freuen uns auf dich!

Petra �௡mp; Ines

18. Okt. 2024 um 10:52 Uhr

Kennst du Beta-Glucan?

Falls nicht, ist jetzt die Zeit, das Geheimnis dieser besonderen Faser in den Haferflocken zu lüften! Beta-Glucan ist ein Ballaststoff, der nicht nur für ein langanhaltendes Sättigungsgefühl sorgt, sondern auch hilft, deinen Blutzuckerspiegel stabil zu halten. Haferflocken sind ein wahres Nährstoffwunder, und Beta-Glucan ist einer der Hauptgründe, warum sie so gut für deine Gesundheit sind.

In diesem Beitrag zeige ich dir, was Beta-Glucan ist und wie es deinem Körper zugutekommt.

Was ist Beta-Glucan?

Es handelt sich um einen löslichen Ballaststoff, der in den Zellwänden von Hafer vorkommt. Klingt recht unspektakulär? Lass dich nicht täuschen! Dieser Stoff hat beeindruckende Eigenschaften: Er kann große Mengen Wasser binden und bildet dabei eine gelartige Schicht im Verdauungstrakt, die die Aufnahme von Zucker und Fett verlangsamt – ein wahrer Stoffwechselheld!

Wie wirkt Beta-Glucan auf den Körper?

Beta-Glucan ist ein echtes Multitalent für deine Gesundheit. Einer seiner größten Vorteile ist die Regulation des Blutzuckerspiegels. Durch die gelartige Struktur verzögert es die Zuckeraufnahme, was Heißhungerattacken vorbeugt und für gleichmäßige Energie sorgt.

Darüber hinaus wirkt Beta-Glucan cholesterinsenkend, indem es Gallensäuren im Darm bindet. Diese müssen dann neu aus Cholesterin gebildet werden, was den LDL-Cholesterinspiegel senkt. Schon 3 Gramm täglich, etwa aus Haferflocken, können diesen Effekt erzielen. Zudem fördert es die Ausscheidung von Gallensäuren, was den Cholesterinspiegel weiter reduziert.

Auch deine Darmgesundheit profitiert: Durch die Fermentation des Ballaststoffs produzieren probiotische Bakterien kurzkettige Fettsäuren, die Entzündungen reduzieren und die Darmschleimhaut stärken. Beta-Glucan trägt somit zu einer gesunden Verdauung bei.

Hast du oft das Gefühl, nach dem Essen schnell wieder hungrig zu sein? Auch hier hilft Beta-Glucan. Dank seines hohen Quellvermögens vergrößert es das Volumen der Mahlzeit und fördert so ein langanhaltendes Sättigungsgefühl.

Gibt es Nebenwirkungen?

Keine Sorge, Beta-Glucan hat kaum Nebenwirkungen – solange du es nicht übertreibst. Zu viel auf einmal kann Blähungen oder Bauchschmerzen verursachen, da sich der Körper erst an die erhöhte Ballaststoffzufuhr gewöhnen muss. Wenn du gerade erst anfängst, Haferflocken in deine Ernährung zu integrieren, steigere die Menge am besten langsam.

Wie viel Beta-Glucan steckt in Haferflocken?

Haferflocken enthalten etwa 5-7 % Beta-Glucan. Mit einer Portion von 40-50 g Haferflocken nimmst du also bereits eine ordentliche Menge dieses wertvollen Ballaststoffs zu dir.

Mein Tipp: Mein Rezept für einen leckeren Haferpudding mit Blaubeeren. So kommst du gut gesättigt mit vielen Vitaminen, Mineral- und Ballaststoffen in den Tag.

#BetaGlucan #Haferflocken #GesundeErnährung #Ballaststoffe #Blutzuckerstabilität #Cholesterinsenkung #Darmgesundheit #Nährstoffwunder #Superfood #LanganhaltendeSättigung #Haferpudding #Frühstücksideen #GesundInDenTag #Blaubeeren #StoffwechselBoost #Probiotisch

#PraxisInesPrasch

14. Okt. 2024 um 11:49 Uhr

Granatapfel: Natürliche Wunderwaffe

Der Granatapfel ist eine kalorien- und fettarme Frucht mit nur 67 kcal pro 100 g. Er besteht zu über 80 % aus Wasser, während der Rest Kohlenhydrate, Ballaststoffe, Kalzium, Vitamin C und weitere Nährstoffe enthält. Besonders bemerkenswert ist sein hoher Gehalt an Ellagsäure und Phytoöstrogenen, die durch ihre antioxidative Wirkung vor allem in den Wechseljahren von Vorteil sind. Zahlreiche Studien bestätigen die positive Wirkung des Granatapfels auf Körper und Geist.

Die gesundheitsfördernden Effekte des Granatapfels auf Frauen sind seit Jahrhunderten bekannt, doch auch Männer profitieren davon: Regelmäßiger Verzehr kann den Testosteronspiegel steigern und sogar gegen Impotenz helfen. Zudem unterstützen Ellagsäure und Polyphenole die Durchblutung.

Um die Nährstoffe des Granatapfels optimal zu nutzen, wird empfohlen, sowohl die Kerne als auch die Schale zu verzehren. Beide enthalten hohe Mengen an Tanninen, die eine starke antioxidative Wirkung haben, sowie Phytoöstrogene. Die antioxidativen Polyphenole in der Schale können darüber hinaus helfen, den Cholesterinspiegel zu senken. Er hilft, das Verdauungssystem ins Gleichgewicht zu bringen und ist ein wirksames Mittel gegen Verstopfung.

Granatapfel: Starker Schutz für Immunsystem, Herz und Gefäße

Der Granatapfel trägt eine reiche kulturelle und religiöse Symbolik. Mit seinen zahlreichen Samen gilt er als Sinnbild für das Leben und die Fruchtbarkeit, aber auch für Macht, Blut und Tod. Bereits in der griechischen und persischen Mythologie steht der Granatapfel für Fruchtbarkeit, Schönheit und Unsterblichkeit. Im Buddhismus zählt der Granatapfel zusammen mit Pfirsich und Zitrone zu den drei gesegneten Früchten. Und das kommt nicht von ungefähr. Seine wertvollen Inhaltsstoffe senken den Blutdruck und unterstützen die Gesundheit von Gehirn, Leber und Darm. Sie stärken das Immunsystem, lindern Entzündungen und können sogar Schmerzen reduzieren.

Der Granatapfel mit seinen zahlreichen blutroten Kernen enthält eine Fülle an sekundären Pflanzenstoffen, die das Herz und die Blutgefäße schützen und viele weitere positive Effekte auf die Gesundheit haben. Täglich ein Glas am besten frisch gepresster Granatapfelsaft reicht aus, um von diesen Vorteilen zu profitieren. Doch auch die Schalen und Blüten des Granatapfels sind wertvoll für Herz und Gefäße. Die im Granatapfel reichlich vorhandenen Polyphenole und Flavonoide schützen die Blutgefäße vor dem schädlichen LDL-Cholesterin. Studien zeigen, dass schon ein Glas Granatapfelsaft pro Tag die Gefäße elastisch hält, den Blutdruck senkt und so das Risiko für Arterienverkalkung verringert.

Gegen Bakterien und Viren

Auch die Schale des Granatapfels enthält wertvolle Stoffe. Ellagsäure und das Polyphenol Punicalagin wirken antibakteriell und antiviral. Ein Aufguss aus den Fruchtschalen lindert Aphten und Racheninfektionen.

Darmgesundheit

Im Darm wird die Ellagsäure des Granatapfels zu Urolithin umgewandelt, das entzündungshemmend wirkt, die Darmbarriere stärkt und Entzündungen lindern kann, was für Menschen mit Erkrankungen wie Colitis ulcerosa, Morbus Crohn und Leaky Gut Syndrom besonders hilfreich ist.

Gut fürs Gehirn

Oxidativer Stress, der zur Entstehung von Demenz beiträgt, kann durch das Polyphenol Punicalagin reduziert werden. Studien legen nahe, dass Punicalagin die Nervenzellen schützt und sich positiv auf das Gedächtnis auswirkt.

Unterstützung für die Leber

Dank seiner antioxidativen Wirkung kann die Leber vor Schäden durch freie Radikale geschützt werden. Der Saft verringert die Oxidation in der Leber und fördert die Regeneration des Gewebes.

Schmerzlinderung und Entzündungshemmung

Die Anthocyane in den Granatapfelkernen haben entzündungshemmende Eigenschaften. So können sie Schmerzen, etwa bei Rheuma, lindern. Sie blockieren zudem Enzyme, die an Entzündungsprozessen beteiligt sind, und wirken so der Entwicklung von Arthrose entgegen.

Schutz und Pflege für die Haut

Granatapfelkerne enthalten die seltene Omega-5-Fettsäure Punicin. Sie lindert Schwellungen und regt die Kollagenproduktion an. Granatapfel-Öl ist in der Kosmetik sehr beliebt: es schützt die Haut vor UV-Strahlung und hilft bei Hautekkzemen.

Tipp: Aufguss aus Granatapfelschale

Die Schale eines frischen Granatapfels mit einem Liter heißem Wasser übergießen und 10 Minuten ziehen lassen und dann abseihen. Der Aufguss kann als Tee getrunken oder zum Gurgeln verwendet werden.

10. Okt. 2024 um 10:02 Uhr

Ein traditionelles Hausmittel: Walnussblätteraufguss 🍂

Walnüsse haben bei uns jetzt Saison. Sie sind im Herbst eine vielseitig verwendbare heimische Nuss. Doch nicht nur die Nüsse sind nützlich. Auch die Blätter des Walnussbaums sind ein bewährtes Hausmittel. Dabei lässt die Form der Walnuss bereits erahnen, wofür sie außer als leckerer und gesunder Snack, besonders wertvoll ist: Öffnet man eine Nuss, tritt die Ähnlichkeit mit unserem Gehirn deutlich zutage.

 

🌿 Die Bedeutung der Walnussblätter als gutes Hausmittel ist bereits seit dem Mittelalter als Heilmittel bekannt. Wegen ihres hohen Gehalts an Bitter- und Gerbstoffen eignen sie sich jedoch nicht als gewöhnlicher Tee, auch wenn dies früher bei Magen Darmerkrankungen oder Parasitenbefall üblich war. Dafür enthalten die Blätter zu viele Gerb- und Bitterstoffe. Stattdessen lässt sich aus ihnen eine Mund- oder Gurgellösung gegen Schleimhautentzündungen herstellen.

Für einen Aufguss werden 1-3 g getrocknete, intakte Blätter mit heißem Wasser übergossen und 2-3 Minuten ziehen gelassen.

👉 Walnussblätter eignen sich besonders für die äußere Anwendung. Dazu wird ein Aufguss zubereitet, abgekühlt und anschließend für Umschläge oder als Badezusatz verwendet. Diese können bei Akne, Hautentzündungen, Ekzemen und auch unterstützend bei Krampfadern hilfreich sein. 

👉 Jetzt im Spätsommer können auch frische Blätter gesammelt werden. Bitte verwende keine heruntergefallenen oder von Bäumen in der Nähe von Straßen. 🤗 

30. Sep. 2024 um 10:17 Uhr

Süsser Tod

Ist Zucker tödlich?Nein, das ist kein bisschen übertrieben! Die Gleichgültigkeit vieler Menschen und die permanente Überforderung unseres Gesundheitssystems führen bereits seit Jahren zu einem raschen Anstieg der Typ-2-Diabetes-Fälle.Laut Statistik gab es von 2021 auf 2022 95.450 mehr Betroffene allein in Deutschland. Das entspricht fast der Einwohnerzahl einer Großstadt! Laut demÄrzteblatt sind in Deutschland 7,29 Millionen Menschen von Diabetes betroffen. Das sind fast 10% der Bevölkerung.Und wie reagieren “wir“?Meist nur mit einem lapidaren Achselzucken. Viele denken: „Wenn es mich trifft, dann gibt es auch für mich schon eine passende Pille.“Alles nicht mein Problem?Aber sicher! Die Symptome von Diabetes können schwer wiegen. In schlimmen Fällen wird die Wundheilung so stark beeinträchtigt, dass chronische Wunden entstehen. In diesen können sich sehr schnell Infektionen entwickeln, was im schlimmsten Fall in einer Amputation enden kann.Was eigentlich jeder wissen sollte und meist auch weiß:

Die Hauptursachen für diese krasse Entwicklung liegen in einem ungesunden Lebensstil. Geprägt durch eine kalorienreiche Ernährung mit vielen leeren Kalorien, bestehend aus Zucker und Fett aus stark verarbeiteten Lebensmitteln sowie einer gehörigen Portion Bewegungsmangel.Dabei stellt die aggressive Werbung für ungesunde Lebensmittel wie Fastfood und Softdrinks, die unseren Alltag allgegenwärtig ist, ein besonders großes Problem dar.Wie kann man denn die Menschen dafür sensibilisieren?Eine mögliches Vorgehen könnte die uns bereits aus der TabakindIstrie bekannte Schockwerbung sein, welche die realen, schlimmen Symptome einer ungesunden Ernährung völlig unverhohlen zeigt.Beispiele dafür gibt es bereits. So gestaltete der thailändische Künstler Nattakong Jaengsem vor einigen Jahren eine Plakatkampagne SweetKills der Diabetes Association of Thailand und zeigte so die typischen Verletzungen bei Typ-2-Diabetes. Obwohl die Wunden auf diesen Plakaten täuschend echt aussehen, wurden sie vollständig aus Süßigkeiten ins Leben gerufen. So gelang es ihm, die drastischen Symptome einer Diabetes in direkten Zusammenhang mit ihrem Verursacher zu stellen: Zucker.Diese Kampagne sollte den Betrachter dazu anregen, seinen Zuckerkonsum zu überdenken, ihn bewusst zu reduzieren und so durch einfach umzusetzende Änderungen im Lebensstil eine effektive Diabetes-Prävention vorzunehmen.Wie denkst du darüber:

Ist eine derart bildlich zielführende Kampagne ebenso wirkungslos wie die uns seit Jahren bekannten Schockbilder auf Zigarettenschachteln? Oder bietet sie einen wichtigen Anreiz, durch ein paar kleine Veränderungen im Lebenstil zum eigenen gesunden Vorteil zu gelangen?Ich bin gespannt auf deine Antwort!Herzlichst,deine Ines

Tipp: Die Plakate des thailändischen Künstlers Nattakong Jaengsem kannst du dir hier ansehen: https://www.behance.net/gallery/29457117/Sweet-Kills

27. Jul. 2024 um 02:22 Uhr

Erfrischend und Gesund:

Die besten Kräuter zur Unterstützung des körpereigenen Wasserhaushaltes im SommerIn den heißen Sommermonaten ist es essenziell, genügend Flüssigkeit zu trinken, um hydriert und gesund zu bleiben. Eine köstliche Möglichkeit, den Wasserbedarf zu decken, ist Kräuterwasser. Dieses erfrischende Getränk verbindet die Vorteile von Wasser mit den natürlichen Aromen und gesundheitlichen Vorzügen von Kräutern. Doch welche Kräuter fördern die Hydrierung und welche sollten vermieden werden, da sie eine entwässernde Wirkung haben könnten? In diesem Beitrag widme ich mich diesem Thema.Den Wasserhaushalt unterstützende Kräuter für den Sommer:Basilikum:Basilikum ist reich an Antioxidantien und besitzt entzündungshemmende Eigenschaften. Es gibt dem Wasser einen leicht süßlichen, pfeffrigen Geschmack und hilft, den Körper hydriert zu halten.GurkeObwohl kein Kraut, sondern Obst, ist Gurke eine hervorragende Ergänzung zur Regulierung des Wasserhaushalts. Sie besteht zu 95 % aus Wasser und enthält viele wichtige Vitamine und Mineralien.IngwerIngwer fügt nicht nur einen würzigen Kick hinzu, sondern hat auch entzündungshemmende und antioxidative Eigenschaften. Er kann die Verdauung verbessern und den Körper hydrieren.MelonenMelonen kann man als natürlich verpacktes Wasser voller Vitamine und Mineralstoffe betrachten. Im Sommer sind sie ideale Durstlöscher mit wenigen Kalorien. Sie enthalten viel Kalium, das den Wasserhaushalt im Körper reguliert und einen guten Ausgleich zu Natrium bietet.MinzeMinze ist für ihre kühlende Wirkung und ihren erfrischenden Geschmack bekannt. Sie unterstützt die Verdauung und verleiht dem Wasser einen angenehmen Geschmack.RosmarinRosmarin hat einen kräftigen, erdigen Geschmack und ist reich an Antioxidantien. Er kann den Blutkreislauf verbessern und bietet einen einzigartigen Geschmack im Wasser.ZitronenmelisseZitronenmelisse hat eine beruhigende Wirkung und verleiht dem Wasser einen erfrischenden, zitronigen Geschmack. Sie ist ideal für heiße Tage, da sie hilft, den Körper zu kühlen und zu entspannen.Entwässernde Kräuter, die man an sehr heißen Tagen eher meiden sollteWährend diese Kräuter und Obstsorten ausgle auf den Wasserhaushalt wirken, gibt es auch solche, die stark entwässernd wirken und daher bei sehr heißen Temperaturen eher gemieden werden sollten:BrennnesselBrennnesseltee wird oft zur Entwässerung und zur Unterstützung der Nierenfunktion verwendet. Obwohl er ein effektives Hausmittel ist, sollte man an sehr heißen Tagen nicht den Schwerpunkt auf Entwässerung legen, da dies kontraproduktiv für die Hydration sein kann.LöwenzahnLöwenzahn ist ein weiteres Kraut mit harntreibenden Eigenschaften. Es wird oft zur Entgiftung verwendet, kann aber zu einem Verlust von Flüssigkeit und Elektrolyten führen.PetersiliePetersilie hat eine stark harntreibende Wirkung und kann bei übermäßigem Verzehr zur Dehydration führen.SchachtelhalmSchachtelhalm ist ein stark harntreibendes Kraut und wird häufig zur Förderung der Harnausscheidung eingesetzt. Ein übermäßiger Verzehr kann zum Verlust von Flüssigkeiten und Elektrolyten führen.So bereitest du dir ein erfrischendes und hydrierendes Kräuterwasser zu:Die Zubereitung von Kräuterwasser ist einfach und geht schnell. Natürlich kannst du auch andere Kräuter, etwas frisch gepressten Saft, oder Gurke für einen Smoothie hinzufügen, um den Geschmack zu variieren, oder eine vollwertige hydrierende Mahlzeit daraus zu machen.Zutaten:1 Liter kaltes Wassereine Handvoll frische Minzblätter2-3 Basilikumblätterein paar Scheiben frische Gurke2-3 Scheiben IngwerOptional: Himbeeren, Rosmarin, Zitronenscheiben oder ZitronenmelisseSo wird’s gemacht:1. Alle Zutaten in eine große Karaffe geben.2. Mit kaltem Wasser auffüllen.3. Gut umrühren und mindestens eine Stunde im Kühlschrank ziehen lassen, damit sich die Aromen entfalten.4. Kalt genießen und bei Bedarf Eiswürfel hinzufügen.Tipp: Bereite Eiswürfel aus Zitronenwasser zu.Lass es dir schmecken!#Erfrischend #Gesund #Kräuterwasser #Sommergetränke #Hydration #Basilikum #Minze #Ingwer #Gurke #Melonen #Zitronenmelisse #Rosmarin #EntwässerndeKräuter #Sommerhydration #GesundeErnährung#PraxisInesPrasch

25. Jul. 2024 um 08:54 Uhr