Gesundheit ist Herzenssache
Erkenne Deine Möglichkeiten und integriere sie in Dein Leben.
Ich bin deine Gesundheitsdetektivin
Die Natur macht uns den Weg frei in unsere Selbstheilung.
Voraussetzung hierfür ist eine gründliche Ermittlungsarbeit. Eine Spurensuche, bei der die wahren Ursachen einer Erkrankung aufgespürt und die entlarvten Störfaktoren auf natürlichem Wege wieder beseitigt werden.
Jeder Erkrankung liegt in der Regel eine seelische Ursache bzw. ein Konflikt zugrunde. Diese gilt es zu finden und aufzulösen, damit die Selbstheilungsprozesse beginnen können.
Das Ziel eines jeden Körpersystems ist immer die Kohärenz: eine Ordnung, die im natürlichen Gleichgewicht ist.
Detektivarbeit eben –
aber eine, die sich wirklich lohnt.
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Heimisches Superfood: Wirsing
Wirsingkohl ist ein regionales basisches Winter-Superfood, das hilft, den Säure-Basen-Haushalt auszugleichen und einer Übersäuerung durch säurebildende Lebensmittel wie Fleisch, Zucker und Kaffee entgegenzuwirken. Mit seinem hohen Gehalt an Kalium, Magnesium und Calcium unterstützt er die Säureausscheidung und fördert eine gesunde Verdauung.
Das ballaststoffreiche, kalorienarme Gemüse liefert nur 31 kcal und 236 mg Kalium pro 100 Gramm. Es kann Bluthochdruck senken sowie das Risiko von Schlaganfällen, Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Nierenschäden verringern. Ballaststoffe sorgen für Sättigung, fördern die Verdauung und können den LDL-Cholesterinspiegel sowie den Blutzucker positiv beeinflussen.
Seine zahlreichen Nährstoffe, darunter Vitamin C, Vitamin E und pflanzliches Eiweiß, stärken zudem die Magen- und Darmschleimhaut. Sie machen Wirsing zu einem echten Nährstoffwunder, das gerade jetzt in der kalten Jahreszeit frisch und oft aus regionalem Anbau verfügbar ist.
⚠️ Wirsing hat wie andere Kohlsorten auch einen leicht scharfen Geschmack, der durch Senfölglykoside entsteht. Diese schützen die Pflanze vor natürlichen Fressfeinden und wirken auch in unserem Körper positiv: Sulforaphan stärkt das Immunsystem und bekämpft Helicobacter pylori, während Isothiocyanat Krebs vorbeugen kann.
✅ Tipps:
👉 Verwende die Garflüssigkeit bei der Zubereitung des Essens mit, denn Glykoside sind wasserlöslich
👉 Eine ausreichende Magnesiumzufuhr optimiert die Kaliumaufnahme.
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Chlorophyll – was steckt dahinter?
Chlorophyll, der grüne Pflanzenfarbstoff, ist wichtig für die Photosynthese und ermöglicht Pflanzen, Energie aus Sonnenlicht zu gewinnen. Er sorgt für die grüne Farbe und spielt eine zentrale Rolle im Energiehaushalt der Pflanze. Der Chlorophyllgehalt variiert je nach Pflanze und kann auch für uns Menschen vorteilhaft sein.
Pflanzen mit viel Chlorophyll
Grüne Pflanzen wie Spinat, Brokkoli, Brennnessel, Löwenzahn, Bärlauch und Kräuter wie Basilikum und Petersilie sind reich an Chlorophyll.
Warum ist Chlorophyll wichtig?
Chlorophyll liefert Energie, unterstützt die Blutbildung, fördert die Entgiftung und schützt die Zellen.
Chlorophyll und Blutzellen
Chlorophyll ähnelt dem Hämoglobin und kann so die Bildung neuer Blutzellen fördern. Es ist hilfreich bei Eisen- und Magnesiummangel.
Entgiftung des Körpers
Chlorella-Algen sind bekannt für ihre Fähigkeit, Schwermetalle auszuleiten. Ihr hoher Chlorophyllgehalt unterstützt die Entgiftung, verhindert die Aufnahme von Giftstoffen wie Dioxin und fördert so eine gesunde Darmschleimhaut.
Chlorophyll gegen Krebszellen
Chlorophyll hat antikanzerogene Eigenschaften und kann das Wachstum von Darmkrebszellen hemmen sowie Zellwucherungen verringern. Es stärkt das Immunsystem, bekämpft freie Radikale und reguliert den Säure-Basen-Haushalt.
Studienlage
Chlorophyll zeigt in In-vitro-Studien schützende Wirkungen gegen Tumore, steigert die Aktivität des Entgiftungsenzymes Glutathion-S-Transferase und kann den Gewichtsverlust sowie die LDL-Cholesterinsenkung fördern. Essbare Wildpflanzen, Chlorella-Algen und grünes Gemüse sind gute Quellen für Chlorophyll.
Hochwertige Pflanzenpower
Entdecke zwei von der TU Dresdnen bzw.. der Uni Brnó mit entwickelte Pflanzenprodukte, die ich selbst seit Jahren nutze: GoGreen und Harmonelo Green. Für weitere Informationen schreib mir oder ruf mich einfach an. 💚
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Deine Lebensvision 2025
Du hast Ziele für 2025 und möchtest sie umsetzen?
Du hast noch keinen Plan, wie das funktionieren soll?
Wir Zeigen dir an diesem Tag, wie du zwischen Wünschen, Zielen und Visionen unterscheidest. Wenn wir die Ziele aus formuliert haben, werden Wir sie in Form von Bildern und Texten zu Papier bringen. Am Nachmittag werden wir jeder gemeinsam unser persönliches Visionboard Für das Jahr 2025 basteln. Das kannst du dann mit nach Hause nehmen und aufhängen – so dass du deine Ziele für das Jahr 2025 immer vor Augen hast.
Wir werden Diesen kreativen Tag mit Achtsamkeitsübungen und Meditationen zusätzlich begleiten.
Anmeldung bitte direkt bei mir und Petra:
Ines: 0173 317 44 11
Petra: 0171 26 00 404
Wir freuen uns auf dich!
Petra & Ines
Kennst du Beta-Glucan?
Falls nicht, ist jetzt die Zeit, das Geheimnis dieser besonderen Faser in den Haferflocken zu lüften! Beta-Glucan ist ein Ballaststoff, der nicht nur für ein langanhaltendes Sättigungsgefühl sorgt, sondern auch hilft, deinen Blutzuckerspiegel stabil zu halten. Haferflocken sind ein wahres Nährstoffwunder, und Beta-Glucan ist einer der Hauptgründe, warum sie so gut für deine Gesundheit sind.
In diesem Beitrag zeige ich dir, was Beta-Glucan ist und wie es deinem Körper zugutekommt.
Was ist Beta-Glucan?
Es handelt sich um einen löslichen Ballaststoff, der in den Zellwänden von Hafer vorkommt. Klingt recht unspektakulär? Lass dich nicht täuschen! Dieser Stoff hat beeindruckende Eigenschaften: Er kann große Mengen Wasser binden und bildet dabei eine gelartige Schicht im Verdauungstrakt, die die Aufnahme von Zucker und Fett verlangsamt – ein wahrer Stoffwechselheld!
Wie wirkt Beta-Glucan auf den Körper?
Beta-Glucan ist ein echtes Multitalent für deine Gesundheit. Einer seiner größten Vorteile ist die Regulation des Blutzuckerspiegels. Durch die gelartige Struktur verzögert es die Zuckeraufnahme, was Heißhungerattacken vorbeugt und für gleichmäßige Energie sorgt.
Darüber hinaus wirkt Beta-Glucan cholesterinsenkend, indem es Gallensäuren im Darm bindet. Diese müssen dann neu aus Cholesterin gebildet werden, was den LDL-Cholesterinspiegel senkt. Schon 3 Gramm täglich, etwa aus Haferflocken, können diesen Effekt erzielen. Zudem fördert es die Ausscheidung von Gallensäuren, was den Cholesterinspiegel weiter reduziert.
Auch deine Darmgesundheit profitiert: Durch die Fermentation des Ballaststoffs produzieren probiotische Bakterien kurzkettige Fettsäuren, die Entzündungen reduzieren und die Darmschleimhaut stärken. Beta-Glucan trägt somit zu einer gesunden Verdauung bei.
Hast du oft das Gefühl, nach dem Essen schnell wieder hungrig zu sein? Auch hier hilft Beta-Glucan. Dank seines hohen Quellvermögens vergrößert es das Volumen der Mahlzeit und fördert so ein langanhaltendes Sättigungsgefühl.
Gibt es Nebenwirkungen?
Keine Sorge, Beta-Glucan hat kaum Nebenwirkungen – solange du es nicht übertreibst. Zu viel auf einmal kann Blähungen oder Bauchschmerzen verursachen, da sich der Körper erst an die erhöhte Ballaststoffzufuhr gewöhnen muss. Wenn du gerade erst anfängst, Haferflocken in deine Ernährung zu integrieren, steigere die Menge am besten langsam.
Wie viel Beta-Glucan steckt in Haferflocken?
Haferflocken enthalten etwa 5-7 % Beta-Glucan. Mit einer Portion von 40-50 g Haferflocken nimmst du also bereits eine ordentliche Menge dieses wertvollen Ballaststoffs zu dir.
Mein Tipp: Mein Rezept für einen leckeren Haferpudding mit Blaubeeren. So kommst du gut gesättigt mit vielen Vitaminen, Mineral- und Ballaststoffen in den Tag.
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Granatapfel: Natürliche Wunderwaffe
Der Granatapfel ist eine kalorien- und fettarme Frucht mit nur 67 kcal pro 100 g. Er besteht zu über 80 % aus Wasser, während der Rest Kohlenhydrate, Ballaststoffe, Kalzium, Vitamin C und weitere Nährstoffe enthält. Besonders bemerkenswert ist sein hoher Gehalt an Ellagsäure und Phytoöstrogenen, die durch ihre antioxidative Wirkung vor allem in den Wechseljahren von Vorteil sind. Zahlreiche Studien bestätigen die positive Wirkung des Granatapfels auf Körper und Geist.
Die gesundheitsfördernden Effekte des Granatapfels auf Frauen sind seit Jahrhunderten bekannt, doch auch Männer profitieren davon: Regelmäßiger Verzehr kann den Testosteronspiegel steigern und sogar gegen Impotenz helfen. Zudem unterstützen Ellagsäure und Polyphenole die Durchblutung.
Um die Nährstoffe des Granatapfels optimal zu nutzen, wird empfohlen, sowohl die Kerne als auch die Schale zu verzehren. Beide enthalten hohe Mengen an Tanninen, die eine starke antioxidative Wirkung haben, sowie Phytoöstrogene. Die antioxidativen Polyphenole in der Schale können darüber hinaus helfen, den Cholesterinspiegel zu senken. Er hilft, das Verdauungssystem ins Gleichgewicht zu bringen und ist ein wirksames Mittel gegen Verstopfung.
Granatapfel: Starker Schutz für Immunsystem, Herz und Gefäße
Der Granatapfel trägt eine reiche kulturelle und religiöse Symbolik. Mit seinen zahlreichen Samen gilt er als Sinnbild für das Leben und die Fruchtbarkeit, aber auch für Macht, Blut und Tod. Bereits in der griechischen und persischen Mythologie steht der Granatapfel für Fruchtbarkeit, Schönheit und Unsterblichkeit. Im Buddhismus zählt der Granatapfel zusammen mit Pfirsich und Zitrone zu den drei gesegneten Früchten. Und das kommt nicht von ungefähr. Seine wertvollen Inhaltsstoffe senken den Blutdruck und unterstützen die Gesundheit von Gehirn, Leber und Darm. Sie stärken das Immunsystem, lindern Entzündungen und können sogar Schmerzen reduzieren.
Der Granatapfel mit seinen zahlreichen blutroten Kernen enthält eine Fülle an sekundären Pflanzenstoffen, die das Herz und die Blutgefäße schützen und viele weitere positive Effekte auf die Gesundheit haben. Täglich ein Glas am besten frisch gepresster Granatapfelsaft reicht aus, um von diesen Vorteilen zu profitieren. Doch auch die Schalen und Blüten des Granatapfels sind wertvoll für Herz und Gefäße. Die im Granatapfel reichlich vorhandenen Polyphenole und Flavonoide schützen die Blutgefäße vor dem schädlichen LDL-Cholesterin. Studien zeigen, dass schon ein Glas Granatapfelsaft pro Tag die Gefäße elastisch hält, den Blutdruck senkt und so das Risiko für Arterienverkalkung verringert.
Gegen Bakterien und Viren
Auch die Schale des Granatapfels enthält wertvolle Stoffe. Ellagsäure und das Polyphenol Punicalagin wirken antibakteriell und antiviral. Ein Aufguss aus den Fruchtschalen lindert Aphten und Racheninfektionen.
Darmgesundheit
Im Darm wird die Ellagsäure des Granatapfels zu Urolithin umgewandelt, das entzündungshemmend wirkt, die Darmbarriere stärkt und Entzündungen lindern kann, was für Menschen mit Erkrankungen wie Colitis ulcerosa, Morbus Crohn und Leaky Gut Syndrom besonders hilfreich ist.
Gut fürs Gehirn
Oxidativer Stress, der zur Entstehung von Demenz beiträgt, kann durch das Polyphenol Punicalagin reduziert werden. Studien legen nahe, dass Punicalagin die Nervenzellen schützt und sich positiv auf das Gedächtnis auswirkt.
Unterstützung für die Leber
Dank seiner antioxidativen Wirkung kann die Leber vor Schäden durch freie Radikale geschützt werden. Der Saft verringert die Oxidation in der Leber und fördert die Regeneration des Gewebes.
Schmerzlinderung und Entzündungshemmung
Die Anthocyane in den Granatapfelkernen haben entzündungshemmende Eigenschaften. So können sie Schmerzen, etwa bei Rheuma, lindern. Sie blockieren zudem Enzyme, die an Entzündungsprozessen beteiligt sind, und wirken so der Entwicklung von Arthrose entgegen.
Schutz und Pflege für die Haut
Granatapfelkerne enthalten die seltene Omega-5-Fettsäure Punicin. Sie lindert Schwellungen und regt die Kollagenproduktion an. Granatapfel-Öl ist in der Kosmetik sehr beliebt: es schützt die Haut vor UV-Strahlung und hilft bei Hautekkzemen.
Tipp: Aufguss aus Granatapfelschale
Die Schale eines frischen Granatapfels mit einem Liter heißem Wasser übergießen und 10 Minuten ziehen lassen und dann abseihen. Der Aufguss kann als Tee getrunken oder zum Gurgeln verwendet werden.
Ein traditionelles Hausmittel: Walnussblätteraufguss 🍂
Walnüsse haben bei uns jetzt Saison. Sie sind im Herbst eine vielseitig verwendbare heimische Nuss. Doch nicht nur die Nüsse sind nützlich. Auch die Blätter des Walnussbaums sind ein bewährtes Hausmittel. Dabei lässt die Form der Walnuss bereits erahnen, wofür sie außer als leckerer und gesunder Snack, besonders wertvoll ist: Öffnet man eine Nuss, tritt die Ähnlichkeit mit unserem Gehirn deutlich zutage.
🌿 Die Bedeutung der Walnussblätter als gutes Hausmittel ist bereits seit dem Mittelalter als Heilmittel bekannt. Wegen ihres hohen Gehalts an Bitter- und Gerbstoffen eignen sie sich jedoch nicht als gewöhnlicher Tee, auch wenn dies früher bei Magen Darmerkrankungen oder Parasitenbefall üblich war. Dafür enthalten die Blätter zu viele Gerb- und Bitterstoffe. Stattdessen lässt sich aus ihnen eine Mund- oder Gurgellösung gegen Schleimhautentzündungen herstellen.
Für einen Aufguss werden 1-3 g getrocknete, intakte Blätter mit heißem Wasser übergossen und 2-3 Minuten ziehen gelassen.
👉 Walnussblätter eignen sich besonders für die äußere Anwendung. Dazu wird ein Aufguss zubereitet, abgekühlt und anschließend für Umschläge oder als Badezusatz verwendet. Diese können bei Akne, Hautentzündungen, Ekzemen und auch unterstützend bei Krampfadern hilfreich sein.
👉 Jetzt im Spätsommer können auch frische Blätter gesammelt werden. Bitte verwende keine heruntergefallenen oder von Bäumen in der Nähe von Straßen. 🤗