Wandlung & Freiheit

Gesundheitspraxis für ganzheitliche Begleitung

Ines Prasch


Ich bin deine Gesundheitsdetektivin

Die Natur macht uns den Weg frei in unsere Selbstheilung.

Voraussetzung hierfür ist eine gründliche Ermittlungsarbeit. Eine Spurensuche, bei der die wahren Ursachen einer Erkrankung aufgespürt und die entlarvten Störfaktoren auf natürlichem Wege wieder beseitigt werden.

Jeder Erkrankung liegt in der Regel eine seelische Ursache bzw. ein Konflikt zugrunde. Diese gilt es zu finden und aufzulösen, damit die Selbstheilungsprozesse beginnen können.

Das Ziel eines jeden Körpersystems ist immer die Kohärenz: eine Ordnung, die im natürlichen Gleichgewicht ist.

Detektivarbeit eben –

aber eine, die sich wirklich lohnt.



Mein Blog

Grüner Spargel

Wir haben heute Blütenmond - zu recht wie ich finde: wartet doch der Wonnemonat Mai mit einer regelrechten Blütenexplosion auf❣️ Ich genieße die vielen bunten Farbenn und das frische Grün. Und ich genieße es nicht nur in der Natur, sondern auch als köstlichen grünen Spargel auf meinem Teller! 🌱⁠ ⁠ Knackig, frisch und voller Aromen steht der grüne Spargel auch geschmacklich seinen weißen Kollegen in nichts nach. Dabei kann man ihn frisch geerntet auch noch komplett verwenden ohne ihn schälen zu müssen - was für einen besonders hohen Erhalt an Nährstoffen sorgt. ⁠ Ob pur als gesunde Beilage, in einer wunderbaren Suppe oder als Protagonist in einem zauberhaften Risotto: grüner Spargel ist immer ein Fest für die Sinne und ein absolut kulinarisches Highlight, das perfekt die aktuelle Jahreszeit einfängt. ⁠ Aufgrund der Sonneneinstrahlung enthält grüner Spargel im Vergleich zu weißem Spargel einen höheren Gehalt an Vitamin C und Betacarotin. Zusätzlich ist er eine Quelle für Vitamin K, Vitamin E, Biotin und Folsäure. Er ist reich an Mineralstoffen wie Magnesium, Eisen, Kupfer, Kalium, Kalzium und Mangan. ⁠ Was zaubert ihr Tolles aus grünem Spargel? Oder bevorzugt ihr seinen weißen Bruder? 😋 #Blütenmond #Wonnemonat #Mai #Blütenexplosion #Natur #GrünerSpargel #Köstlich #Gesund #Ernährung #Frühling #Genuss #Aromen #Nährstoffe #Kulinarisch #VitaminC #Betacarotin #VitaminK #VitaminE #Biotin #Folsäure #Mineralstoffe #Magnesium #Eisen #Kupfer #Kalium #Kalzium #Mangan #Risotto #GesundeErnährung #Kochen #Inspiration
08. Mai 2024 um 07:47 Uhr

Ernährung bei Arthrose

Entzündungshemmende Lebensmittel bevorzugen: Arthrose wird durch einen Entzündungsprozess im Körper verursacht. Daher empfiehlt es sich, den Fleischkonsum zu reduzieren und stattdessen vermehrt Fisch und grünes Gemüse zu essen. Bestimmte Gewürze können zudem dabei helfen, die Schmerzen bei Arthrose zu lindern. Arthrose ist durch den übermäßigen Verschleiß von Knorpel gekennzeichnet. Wenn der schützende Knorpel abgebaut wird, entstehen Entzündungen und Gelenkschmerzen. Obwohl der Knorpelabbau nicht rückgängig gemacht werden kann, kann eine Ernährungsumstellung dennoch einen großen Unterschied machen. Die Behandlung beruht im Wesentlichen auf zwei Säulen: 1. Die Hemmung der Entzündung durch den Verzehr von gesunden Fetten und sekundären Pflanzenstoffen. 2. Die Entlastung der Gelenke durch die Reduzierung von überschüssigem Körpergewicht. Es empfiehlt sich, den Konsum von rotem Fleisch und Wurst zu reduzieren und stattdessen mehr Gemüse und gesunde Pflanzenöle zu essen. Fertigprodukte sind ebenfalls ein große Quelle für entzündungsfördernde Fettsäuren. Zudem sollte der Konsum von Süßigkeiten und Weißmehlprodukten begrenzt werden, da zu viel Zucker ebenfalls Entzündungen begünstigen kann. Durch die Reduzierung solcher "leeren" Kalorien kann auch überschüssiges Körpergewicht abgebaut werden, das die Gelenke zusätzlich belastet. Gewürze sind eine wertvolle Ergänzung zur Ernährung bei Arthrose sein. Viele Gewürze enthalten entzündungshemmende Inhaltsstoffe, wie zum Beispiel Kurkuma, Chili oder Zimt. Kreuzkümmel, Koriander und Muskat fördern die Durchblutung der Gelenkschleimhaut und lindern so Schmerzen. Das Gute an Gewürzen ist, dass sie nicht nur gesundheitsfördernde Pflanzenstoffe liefern, sondern auch vielen Gerichten eine besondere geschmackliche Note verleihen. Bereits mit ein bis zwei Messerspitzen pro Tag und Gewürz lassen sich gute Ergebnisse erzielen. #Arthrose #Ernährungstipps #Entzündungshemmend #GesundeErnährung #Gemüse #Fisch #Gewürze #Knorpelverschleiß #Gelenkschmerzen #GesundeFette #Pflanzenstoffe #Übergewicht #Gesundheit #Lebensstil #Ernährungsumstellung #Schmerzlinderung #GesundeGewürze #Kurkuma #Chili #Zimt #Kreuzkümmel #Koriander #Muskat #Zuckerreduzierung #Lebensmitteltipps #Nahrungsergänzungsmittel
08. Mai 2024 um 06:30 Uhr

Kleine Pflanze - große Heilwirkung:

HIRTENTÄSCHEL (Capsella Bursa-Pastoris) Hirtentäschel, auch bekannt als Herzelkraut, zeichnet sich durch seine kleinen, taschenartigen und fast herzförmigen Früchte aus. Dieses kleine, fast unscheinbare Heilkraut bevorzugt sonnige Standorte auf nährstoffreichem Boden. Das Hirtentäschel gehört zu den Kreuzblütern. Es kann eine Höhe von 15-60 cm erreichen und während seiner Blütezeit durch seine feinen weißen Blüten identifiziert werden. Schon seit dem Altertum wird das Hirtentäschel in der Heilkunde geschätzt. So bezeichnete es bereits Hippokrates als ein wichtiges Mittel zum Blutstillen, besonders bei ungewöhnlich starken Blutungen in der Gebärmutter. Im Mittelalter nutzte man es dann zur Linderung von Hämorrhoiden und Nasenbluten. Neben seiner blutstillenden, blutreinigenden und besonderen Wirkung in der Frauenheilkunde, mildert es Kreislaufbeschwerden, wirkt blutdruckregulierend und durchblutungsfördernd. Das kleine Pflänzchen ist zu Unrecht als Unkraut verpönt, denn das würzige Kraut hat einen hohen Gehalt an Vitamin C und leistet somit auch unserem Immunsystem gute Dienste. Sein Geschmack erinnert wegen der in ihm enthaltenen Senfölglykoside etwas an Senf und schmeckt auch ein wenig nach Kresse und Kohl. Das Hirtentäschel eignet sich besonders gut als frische, würzige Zutat in Salaten, Kräuteraufstrichen oder Kräuterbutter. Seine herzförmigen Früchte sind eine schöne essbare Deko. Früher wurden die Samen als Ersatz für Pfeffer und Senf verwendet, was dem Hirtentäschel den Beinamen "Bauernsenf" einbrachte.
06. Mai 2024 um 15:00 Uhr

Gehirnwäsche 😉

Die nächtliche Reinigung des Gehirns

Vor fünf Jahren enthüllte eine Studie, wie das Gehirn während des Schlafs durch Wellen von Gehirnflüssigkeit gereinigt wird.

Der sogenannte Liquor, entstammt dem Choroid plexus. Dieser schützt das Gehirn vor Verletzungen und ermöglicht den Transport von Nährstoffen und die Entsorgung von Stoffwechselabfällen. Dieses System, bekannt als das glymphatische System, besteht aus einem Netzwerk von winzigen Kanälen und Zellen, das den Transport der Gehirnflüssigkeit durch das gesamte Gehirngewebe ermöglicht.

Während des Schlafs durchlaufen regelrechte Reinigungswellen aus Flüssigkeit unser Gehirn.

Das zeigt einmal mehr die Bedeutung für uns:

Schlaf reinigt unser Hirn!

Für einen besseren Schlaf kannst du selbst einiges tun:

1. Regelmäßige Schlafenszeiten von angemessener Dauer.

2. Entspannungsrituale vor dem Zubettgehen.

3. Schaff eine angenehme Schlafumgebung.

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01. Mär. 2024 um 06:57 Uhr

Schlaf ist gesund

 – das bestätigt eine aktuelle Studie. 

Wir alle kennen es: Phasen, in denen das Einschlafen schwerfällt und man morgens wie gerädert aufwacht. Doch laut einer neuen Studie ist die Schlafdauer ein bedeutender Biomarker für die Gehirngesundheit.

Die Untersuchung an fast 40.000 Erwachsenen ergab, dass sowohl zu kurzer (weniger als 7 Stunden) als auch zu langer Schlaf (mehr als 9 Stunden) mit einem erhöhten Risiko für bestimmte Aspekte der Gehirngesundheit verbunden ist.

Die MRT-Untersuchung zeigte „Hyperintensitäten* der weißen Substanz“, die auf verschiedene Veränderungen im Gehirn hinweisen können, wie z.B. Durchblutungsstörungen oder altersbedingte degenerative Prozesse. Diese Veränderungen sind mit einem erhöhten Risiko für Schlaganfall, Demenz und kognitive Beeinträchtigungen verbunden.

Die Assoziation zwischen Schlafdauer und Gehirngesundheit blieb auch nach Berücksichtigung anderer kardiovaskulärer* Risikofaktoren bestehen.

Diese Erkenntnisse betonen die Bedeutung einer gesunden Schlafhygiene für die langfristige Gesundheit und können als Frühwarnzeichen für Gehirnerkrankungen dienen - lange bevor erste Symptome auftreten.

Guter Schlaf von angemessener Dauer ist somit entscheidend für die Gehirngesundheit.Eine Förderung der Gehirngesundheit lässt sich also über die Pflege regelmäßiger Schlafgewohnheiten mit ausreichender Schlafdauer erreichen.

*hyperintensiv=etwas erscheint im MRT heller als gewöhnlich

*kardiovaskulär= das Herz und die Gefäße betreffend

Hier noch der Link zur Studie:

(zuletzt aufgerufen am 16.2.2024)

https://www.ahajournals.org/doi/full/10.1161/JAHA.123.031514?rfr_dat=cr_pub++0pubmed&url_ver=Z39.88-2003&rfr_id=ori:rid:crossref.org

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23. Feb. 2024 um 06:57 Uhr
23. Feb. 2024 um 06:37 Uhr